Ob in der Sperrzone um den Reaktor oder in der Altstadt von Havanna: Die Bilder des kanadischen Fotografen Robert Polidori verbinden das Katastrophische mit dem Ästhetischen. Im Martin-Gropius-Bau ist jetzt eine Auswahl seiner Arbeiten zu sehen
... seiner Arbeiten zu sehen VON MARCUS WOELLER Verlassen liegt die Häuserzeile da...
ca. 148 Zeilen / 4505 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Recherche-Ausstellung „B-ZONE“ in den Kunst-Werken zeigt, wie transnationale Ökonomien den sozialen Raum in Südosteuropa nachhaltiger neu ordnen als Krieg und das Ende politischer Systeme
... das Ende politischer Systeme VON MARCUS WOELLER Russland hat der Ukraine am...
ca. 193 Zeilen / 5757 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Über das ideale Zusammentreffen von Zufall und strengem Regelwerk: „Faites vos jeux“ in der Berliner Akademie der Künste am Hanseatenweg
... der Künste am Hanseatenweg VON MARCUS WOELLER Kunst und Spiel seit Dada...
ca. 181 Zeilen / 5389 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Flugschreiber der Katastrophe: Die neue Arbeit des südafrikanischen Künstlers William Kentridge in Berlin versucht eine speziell deutsche Trauerarbeit und scheitert an zu viel Zitaten und zu viel Technik
... und zu viel Technik VON MARCUS WOELLER „Das Volk der Herero muss...
ca. 197 Zeilen / 5394 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die heimlichen und die unheimlichen Bilder: Die Galerie C/O Berlin präsentiert „Enthüllungen“, 28 Fotografien des New Yorker Künstlers Andres Serrano
.... Ob wir wollen oder nicht. MARCUS WOELLER Andres Serrano: „Enthüllungen“. Bis 4...
ca. 111 Zeilen / 3361 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom bewussten Abschied von der Schönmalerei über Agitprop und provokante Deutschtümelei bis zu den neuen, seltsam blutleer wirkenden Gemälden über Leben und Tod: „Immendorff. Male Lago – Unsichtbarer Beitrag“, die große Jörg-Immendorff-Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin
... Neuen Nationalgalerie in Berlin VON MARCUS WOELLER „Die Kunst muss die Funktion...
ca. 212 Zeilen / 6395 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Monster werden geboren, ob das Licht der Aufklärung nun leuchtet oder erlischt. Diese bittere und irritierende Erkenntnis grundiert das Werk von Francisco Goya und macht ihn für die Moderne interessant. Die Alte Nationalgalerie Berlin zeigt seine erste umfassende Ausstellung in Deutschland
... umfassende Ausstellung in Deutschland VON MARCUS WOELLER Am 6. Februar 1799 war...
ca. 313 Zeilen / 9451 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Arbeit am Selbstentwurf und der Verlust der Geborgenheit in der Tradition: Sie bilden den Hintergrund in den Arbeiten von elf Fotografen aus Japan im Ostasiatischen Museum. Einer instabilen Gesellschaft, deren alte Selbstbilder nicht mehr taugen, stellen sie sich mit Witz und listigen Strategien
... Witz und listigen Strategien VON MARCUS WOELLER „Die Wirtschaft zeigt keine Zeichen...
ca. 156 Zeilen / 4869 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom Umbau Amerikas in eine Gesellschaft des Jugendwahns: „Don’t Trust Anyone Over 30“ an der Berliner Staatsoper verbindet Musik, Marionettenspiel und Filmsequenzen zur Multimedia-Rockoper
... Filmsequenzen zur Multimedia-Rockoper Von MARCUS WOELLER Trau keinem über dreißig! Einst...
ca. 152 Zeilen / 4642 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie badeten nackt, zeichneten ihre Modelle in natürlicher Bewegung, ließen sich vom Fauvismus inspirieren und wollten Kunst und Leben zur Einheit führen: die Künstler der Brücke. In Berlin widmet ihnen die Neue Nationalgalerie nun die Ausstellung „Brücke in Berlin – 100 Jahre Expressionismus“
... Berlin – 100 Jahre Expressionismus“ von MARCUS WOELLER Wer in den Jahren um...
ca. 214 Zeilen / 6511 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie produziert man Kunst? Mit dem Buch „Do It“ klärt der Kurator Hans-Ulrich Obrist darüber auf
...-Ulrich Obrist). Also mach es! MARCUS WOELLER „Do It“, e-flux/Revolver...
ca. 104 Zeilen / 2792 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kunst sammeln leicht gemacht: Die Editionsgalerie Lumas bietet in Berlins Mitte künstlerische zeitgenössische Fotografie zu erschwinglichen Preisen. Ein Porträt
... ihnen gestaltet sich nur anstrengender. MARCUS WOELLER Lumas Editionsgalerie Berlin, Oranienburger Str...
ca. 138 Zeilen / 4193 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Markierung der Differenz: Das Konzept „Black Style“. Ein Reader zur Mode der schwarzen Diaspora in Amerika, Großbritannien und Westafrika
... Geheimnissen des „Black Style“ nachzuspüren. MARCUS WOELLER Carol Tulloch (Hrsg.): „Black Style...
ca. 158 Zeilen / 4751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Jetzt und zehn Jahre davor“ in den Kunst-Werken versucht den Prozess der Gentrifizierung in Berlin-Mitte und in New Yorker Stadtvierteln abzubilden. Das Sammelsurium der Exponate aber lässt den unkundigen Besucher oft ratlos
... unkundigen Besucher oft ratlos von MARCUS WOELLER Es ist eines der beliebtesten...
ca. 159 Zeilen / 4887 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Man steigt nie zweimal in denselben Fluss der globalisierten Kultur: Die Ausstellung zum „Black Atlantic“-Festival im Haus der Kulturen der Welt zeigt Arbeiten von bildenden Künstlern, die ihr Vokabular aus den Bewegungen der Globalisierung schöpfen
... Bewegungen der Globalisierung schöpfen VON MARCUS WOELLER Einmal eingetreten in den schwarzen...
ca. 190 Zeilen / 5849 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute feiert das Magazin „Style & The Family Tunes“ seinen 10. Geburtstag. Was als Komm-wir-spielen-Redaktion in einer Neuköllner Wohnung begann, geht heute als Zeitschrift weiter, in der es ernsthaft um Vermischung geht
..., findet Cathy Boom, oder nicht. MARCUS WOELLER
ca. 125 Zeilen / 3869 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Kunstherbst 04 steht verhaltener Optimismus auf dem Programm. Kunst wird produziert und konsumiert. Aber wo sind die Sammler?
... wo sind die Sammler? von MARCUS WOELLER Über das Angebot an zeitgenössischer...
ca. 168 Zeilen / 6425 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Karl Ulrich Walterbach war ein Punk – und ist es auch als Sammler bis heute geblieben. Vor allem Kunst gegen den Strich fasziniert ihn, oft sind es ostdeutsche Künstler
... in seiner Reihe „Parcours“ vor. MARCUS WOELLER
ca. 141 Zeilen / 4188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Freizügig sollte es sein, schaumig und bunt: Mit der Ausstellung „Art & the 60s: This was Tomorrow“ lässt die Londoner Tate Britain die Swinging Sixties Revue passieren. Deren Ende markierten ein einstürzender Neubau und Mick Jagger in Handschellen, aber zuvor schillerten die Verheißungen des Pop
... die Verheißungen des Pop VON MARCUS WOELLER Das war morgen. Eine Zukunft...
ca. 216 Zeilen / 6559 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sich aufregen kostet nur Energie, also: kühlen Kopf bewahren und durch. Das Werk von Edward Hopper steht am Anfang einer Kunstgeschichte des Cool. Handlung findet sich in seinen Bildern kaum, dafür erhob er die Ereignislosigkeit zum Sujet. Tate Modern in London zeigt eine Retrospektive des Malers
... eine Retrospektive des Malers VON MARCUS WOELLER Sein Leben in Glückseligkeit verbringen...
ca. 316 Zeilen / 9674 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.