Im Lüneburger Auschwitz-Verfahren wenden sich 49 Nebenkläger gegen eine Überlebende. Sie hat dem Angeklagten pauschal verziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mustafa Akinci steht für die Annäherung der verfeindeten Inselteile: „Wenn die Zeit für den Wandel gekommen ist, kann niemand ihn aufhalten."
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Auschwitz-Verfahren schildert der Angeklagte Gröning den Dienst an der Rampe. Sein Lagerleben sei das eines gewöhnlichen Buchhalters gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Lüneburg steht ein Ex-SS-Mann vor Gericht. Er bekennt sich zu seiner „moralischen Mitschuld“. Die Erklärung wirkt verstörend unbeteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HOLOCAUST In Lüneburg beginnt der Prozess gegen einen früheren SS-Mann, der in Auschwitz das Geld der Ermordeten zählte. Wegen Raumnot wird das Verfahren verlegt
... das Verfahren verlegt AUS LÜNEBURG KLAUS HILLENBRAND Siebzig Jahre nach der Befreiung...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Publizist Micha Brumlik über Günter Grass’ Umgang mit der eigenen sowie der deutschen Schuld und antisemitische Stereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Kommunikation zwischen den beiden Ländern war oft desaströs. Jetzt kommt Tsipras nach Berlin. Empathie ist nun als Grundlage europäischen Denkens gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer den anderen verstehen möchte, der lernt dies mithilfe von Büchern. Insofern ist der Schwerpunkt „Israel“ der Buchmesse wichtig und richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Umgang mit Athen bezeugt den Rückfall in nationale Narrative. Dabei ist Syriza eine echte Chance. Doch Europa und der Bundestag werfen sie weg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wir dürfen uns von Terroranschläge nicht unser Leben diktieren lassen. Debatten zu Meinungsfreiheit und jüdische Zusammenkünfte müssen stattfinden können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
NS-GESCHICHTE Ilse-Margrets Vogels Erinnerungen zeigen ein ungeschminktes Bild von Menschen, die sich dem Regime verweigerten
... den Deutschen ein Denkmal setzen. KLAUS HILLENBRAND ■ Ilse-Margret Vogel: „Über Mut...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Leipzig hat eine Legida-Demo abgesagt. Die Inhalte des Grundgesetzes haben sich offenbar noch nicht bis nach Sachsen herumgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Höhere Renten und ein angemessener Mindestlohn sind fast so nötig wie die Luft zum Atmen. Dies alles muss aber auch finanzierbar sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ermittlungen gegen weitere Täter des KZ stehen vor dem Abschluss. Im April beginnt ein Prozess. Dort suchen Überlebende die Konfrontation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland hat demokratisch gewählt. Die Europäer sind gut beraten, die anstehenden Gespräche mit aller Ernsthaftigkeit zu führen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Absage der Pegida am kommenden Montag ist nicht das Ende der Bewegung. Im Gegenteil: So stilisieren sie sich als Helden der Meinungsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schutz der Juden muss zur Sache aller republikanisch Denkenden werden. Erst dann können das Land und seine Traditionen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Soncino-Gesellschaft organisierten sich in der Weimarer Republik bibliophile deutsche Juden. Der Verein wurde von den Nazis liquidiert.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Hans Kohn war ein Vordenker der Nationalismusforschung. Romy Langeheine spürt in ihrem Werk seinen nationalen Vorstellungen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundesregierung macht griechische Innenpolitik und zeigt, was sie von demokratischen Wahlen hält: ausgesprochen wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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