Schrift, Zeichnung und Skulptur verbinden sich bei der Berliner Künstlerin Farkondeh Shahroudi. Im Kupferstichkabinett wird sie vorgestellt.
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Ressourcen zu schonen, Gefundenes umzuwandeln, Nutzbares weiterzugeben: Das waren Themen des Berliner Künstlers Martin Kaltwasser.
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Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
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In „Mother Tongue“ im Gorki Theater Berlin lässt die Regisseurin Lola Arias Geschichten rund um Sex, Reproduktion und queere Familienmodelle erzählen.
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Kunst ist ein zerbrechliches Konstrukt. Das wird deutlich in der Ausstellung „Grenzüberschreitungen“ im Schloss Sacrow bei Potsdam.
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Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee.
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Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von Prince.
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Vor 130 Jahren kam Walter Benjamin im Tiergartenviertel zur Welt. Dort erinnerte eine Lesung an seine Beobachtungslust
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Gute Laune mit René Pollesch: „Liebe, einfach außerirdisch“ am Deutschen Theater ist einfach unterirdisch dünn
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Die Schaubühne Berlin hat einen Roman von Karel Čapek wiederentdeckt. Daraus inszeniert Clara Weyde „Der Krieg mit den Molchen“.
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Dem Klang des Regens und seiner Ausblendung der Welt folgt Harriet Groß in der Guardini Galerie mit Zeichnungen und Installationen
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Wie sieht die Zukunft aus? Wie steht es zwischen Mensch und Tier? Wer wird arm, wer reich? Das verhandelten junger Autoren auf dem Stückemarkt.
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Der Tod der Ärmsten macht Bestatter reich: Davon erzählt Nora Abdel-Maksoud in ihrer jüngsten Komödie für das Gorki Theater in Berlin.
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Die Gruppenschau „Reflecting Migration“ in der Bülowstraße 90 zeichnet ein differenziertes Bild der städtischen Einwanderungsgeschichte.
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Aus König wird Königin: Christian Weises Inszenierung von Shakespears Drama ist so lustig, dass man die Konflikte am Ende nicht mehr ernst nimmt.
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Von fliegenden Augen und Lufttänzerinnen: „Hannah Höch, abermillionen anschauungen“ will das Bild der Künstlerin über Dada hinaus erweitern.
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Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
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Die Ausstellung „Scheitere an einem anderen Tag“ in der Galerie Nord schlägt einen anregenden Bogen zwischen Haltung und Ästhetik.
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Der Zusammenarbeit von Heiner Müller mit dem Bühnenbildner Erich Wonder spürt eine Ausstellung in der Akademie der Künste nach
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