HundeDoc versorgt die Tiere von Straßenkindern. So kommen Sozialarbeiter in Kontakt mit den Jugendlichen. Doch dem vom Arbeitskreis City-Bahnhöfe gestarteten Erfolgsprojekt fehlt nun ein Sponsor. Zum Jahresende droht das Aus
Sommerunis starten jetzt ihre Angebote. An der Technischen Universität wollen die Veranstalter auf Probleme behinderter Menschen aufmerksam machen. Von den Lösungen profitieren oft alle
Eine von Kultursenator Flierl (PDS) eingesetzte Kommission schlägt vor, die Verwaltung der städtischen Bibliotheken zu zentralisieren. Damit könnte man 150 Stellen streichen
Ein Netzwerk aus Schulen, Unternehmen und der Bundesagentur für Arbeit will Hauptschülern zu Lehrstellen verhelfen – durch frühe Kontaktvermittlung zu Firmen
EU-Mittel und Kredite liegen für die Sanierung des Stadtbads Oderberger Straße bereit. Senat und Banken warten auf grünes Licht des jeweils anderen. Die Zeit läuft. Badgenossen denken an Aufgabe
Revierkultur fühlt sich durch Feuilletonisten als provinziell abgestempelt: Schuld sei die klischeehafte Darstellung durch die Medien. Die sehen die Revierbewohner selbst in der Verantwortung
„I Furiosi – Die Wütenden“, eine Inszenierung von Regisseur Sebastian Nübling, zu Gast im Bochumer Schauspielhaus. Die Motivation gewalttätiger Fußballfans im Fokus des Theaters
Kaum einer weiß, dass die Dortmunder Westfalenhallen während des Zweiten Weltkrieges als Kriegsgefangenenlager dienten. Eine Dokumentation thematisiert dies erstmalig umfassend
Die Verwendungsmöglichkeiten des Naturproduktes sind vielfältig. Eine Hanffabrik im Kreis Gütersloh hat jetzt große Pläne: NRW soll zum bundesdeutschen Hanfanbauzentrum werden
Vergangenen Herbst kämpften NRW-Züge gegen Schmierfilme auf Schienen – Verspätungen und Totalausfälle verärgerten die Bahnkundschaft. Dieses Jahr fahren die Züge nur etwas pünktlicher
Nordrhein-Westfalens Justizministerium kündigt ein neues Pilotprojekt zur Kostenreduzierung an: Private Dienstleister sollen sich im Strafvollzug beweisen. Auswirkung auf Häftlinge zweitrangig
Öffentliche Räume sollen als kommunale Begegnungsstätten rehabilitiert werden. Gerade private Initiativen sind dazu aufgerufen, sich zu engagieren. Ein landesweit ausgerufener Wettbewerb soll Anreiz zum Mitmachen geben