Junge Christen sind begeistert über den dreitägigen Besuch von Benedikt XVI. Dieser bittet um Gottes Segen für das Land und fordert das Ende des Syrien-Konflikts.
In der Vorfreude auf den Besuch von Benedikt XVI. ist die Bevölkerung des multikulturellen Libanons weitgehend einig. Aber es gibt auch andere Stimmen.
170 Panzer sollen in Nordsyrien stationiert worden sein. Es gibt Gerüchte über eine geplante Belagerung Aleppos. Aus Damaskus wurden schwere Gefechte gemeldet.
Der syrische Nationalrat lehnt die Bildung einer Übergangsregierung ab. Der zivile Widerstand fühlt sich von den UN im Stich gelassen. Ein Hamas-Mitglied wurde gezielt getötet.
Der nächste Anlauf zum Ende der Gewalt findet am Samstag in Genf statt. Die UNO legt einen Bericht zu den Massakern von Hula vor. Präsident Assad spricht nun auch von „Krieg“.
Hilfsorganisationen können das belagerte Homs nicht erreichen. Die Gewalt geht weiter, der Widerstand gegen das Regime auch. Demonstranten stehen unter Beschuss.
Er ist ein harter Hund. Doch nach Erlebnissen in Homs hat Robert King, Kriegsfotograf aus Memphis, erstmals genug von Gewalt und Elend. Eine Begegnung in Beirut.
Die Luftangriffe des Regimes nehmen zu. Die Rebellen rufen die Kurden an die Waffen. Homsianer rufen um Hilfe. Ein russischer Waffenfrachter wird vor Schottland aufgebracht.
Ratko Mladic, schlimmster europäischer Kriegsverbrecher seit 1945, muss schon wieder nicht vor Gericht. Seiner Verteidung sollen Dokumente vorenthalten worden sein.
Der Syrische Nationalrat hat einen neuen Vorsitzenden gewählt. Die Opposition setzt damit ein Signal für eine möglichst große Einheit im Kampf gegen Assad.
Die Demonstranten rufen die Händler auf, sich dem Aufstand anzuschließen. Die UN erreicht den Schauplatz des Massakers. BBC twittert, es rieche nach verbranntem Fleisch.
Regierungstreue Milizen ermorden in Syrien 78 Dorfbewohner. Die Armee hindert UN-Beobachter daran, das Dorf zu besuchen. Sie sollen beschossen worden sein.
Präsident Assad macht in einer Rede vor dem Parlament das Ausland für den „Terror“ verantwortlich. Der Syrische Nationalrat fordert eine Militärintervention.
Verschleiern reicht in Saudi-Arabien nicht aus, um Sittenwächtern gefällig zu sein. Auch bunte Nägel sind verpönt. Eine Frau machte sich jetzt stark für ihren Nagellack.