• taz logo
  • wochentaz
  • Abo
  • Genossenschaft
  • taz zahl ich
  • Veranstaltungen
  • Info
  • Shop
  • Anzeigen
  • taz FUTURZWEI
  • taz lab 2023
  • taz Talk
  • Queer Talks
  • taz wird neu
  • taz in der Kritik
  • Blogs & Hausblog
  • LE MONDE diplomatique
  • neu
  • Thema
  • Panter Stiftung
  • Panter Preis
  • Recherchefonds Ausland
  • Reisen in die Zivilgesellschaft
  • Christian Specht
  • e-Kiosk
  • Salon
  • Kantine
  • Archiv
  • Hilfe

  • Archiv

  • taz
  • Artikel von ‘Gisa Funck’

Suchergebnis 1 - 20 von 61

  • RSS
    • 20. 7. 2013, 00:00 Uhr
    • Politisches Buch, S. 25
    • PDF

    Lieber Burn-out als einen freien Sonntag

    ERFÜLLUNG In „Die erschöpfte Gesellschaft“ will der Psychologe Stephan Grünewald den Ursachen einer Visionslosigkeit auf den Grund gehenGISA FUNCK

    • PDF

    ... Kreuzzug gegen Raucher und Übergewichtige. GISA FUNCK ■ Stephan Grünewald: „Die erschöpfte Gesellschaft...

    ca. 134 Zeilen / 3727 Zeichen

    Quelle: Sonntaz

    Ressort: Politisches Buch

    • 9. 9. 2010, 14:28 Uhr
    • Gesellschaft
    • Alltag

    Science Slams in Deutschland

    "Skrupellose Spezialisten"

    Poetry Slam war gestern. Das neue Ding heißt Science Slam. Warum sich junge Wissenschaftler auf die Bühne stellen und wie sie mit ihrer Forschung unterhalten, erklärt Julia Offe.  

      ca. 74 Zeilen / 2214 Zeichen

      Quelle: taz

      Ressort: Gesellschaft

      Typ: Interview

      • 11. 9. 2009, 02:00 Uhr
      • Gesellschaft
      • Alltag

      Kinderlosigkeit als Frauenversagen

      Das Anti-Eva-Prinzip

      In der perfektionistischen deutschen Gegenwartsgesellschaft erhält Kinderlosigkeit den Rang eines unentschuldbaren Makels. Eines letzten, klar definierbaren Frauenversagens.  Gisa Funck

        ca. 289 Zeilen / 8643 Zeichen

        Typ: Bericht

        • 11. 9. 2009, 00:00 Uhr
        • Gesellschaft, S. 13
        • PDF

        Das Anti-Eva-Prinzip

        Verweigerer In der perfektionistischen, deutschen Gegenwartsgesell- schaft, in der nichts einfach mal so schicksalsmäßig anders laufen darf, erhält Kinderlosigkeit den Rang eines unentschuldbaren Makels. Eines letzten, klar definierbaren FrauenversagensGISA FUNCK

        • PDF

        ... letzten, klar definierbaren Frauenversagens VON GISA FUNCK Prinzessin Soraya war schlechter dran...

        ca. 317 Zeilen / 9052 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Gesellschaft

        • 6. 3. 2009, 00:00 Uhr
        • Kultur, S. 16
        • PDF

        archiv, u-bahn etc.

        Ein Slum für Köln

        • PDF

        ... U-Bahn wirklich fertig wird. GISA FUNCK

        ca. 64 Zeilen / 1951 Zeichen

        Quelle: taz

        Ressort: Kultur

        • 18. 11. 2008, 02:00 Uhr
        • Gesellschaft
        • Alltag

        Star-Parade in Düsseldorf

        Der Erfolglose hat selbst Schuld

        Bill Clinton, Henry Maske, Atze Schröder: Der Eintritt zu Deutschlands größtem Erfolgskongress in Düsseldorf kostete 99 Euro, die 10.500 Besucher waren restlos begeistert.  Gisa Funck

          ca. 160 Zeilen / 4797 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Kultur

          Typ: Bericht

          • 15. 10. 2008, 00:00 Uhr
          • Literataz, S. 9
          • PDF

          Die trügerischen Bilder vom Ich

          Verloren in den vielen Angeboten der Identifikation: Thomas von Steinaecker verschaltet in seinem zweiten Roman „Geister“ Comic- und Erzählebene. Ein tricky konstruierter Einblick in den Gewissheitsverlust der Mediengeneration  GISA FUNCK

          • PDF

          ... den Gewissheitsverlust der Mediengeneration VON GISA FUNCK Man könnte die Geschichte des...

          ca. 178 Zeilen / 5222 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Literataz

          • 28. 6. 2008, 00:00 Uhr
          • der tag, S. 2
          • PDF

          Der Pater, der kunstvoll provoziert

          • PDF

          ... der Kirche gegenüber der Kunst.“ GISA FUNCK Betr.: Friedhelm Mennekes Dialogstifter zwischen...

          ca. 92 Zeilen / 2841 Zeichen

          Quelle: taz

          Ressort: Schwerpunkt

          • 12. 3. 2008, 02:00 Uhr
          • Kultur
          • Buch

          Thomas Pletzinger: "Bestattung eines Hundes"

          Blut, Schweiß und Sperma

          Thomas Pletzinger beschwört die Schicksalsmächtigkeit der Generation Pop und schreibt gegen das Klischee an, dass Thirtysomethings keine Biografie mehr haben können.  Gisa Funck

            ca. 210 Zeilen / 6289 Zeichen

            Quelle: taz

            Ressort: Literataz

            Typ: Bericht

            • 5. 12. 2007, 02:00 Uhr
            • Kultur
            • Künste

            Kampagne "Liebe deine Stadt"

            Auch du bist Köln!

            Nach der Kunsthalle sollte in Köln die Oper abgerissen werden. Der Künstler Merlin Bauer fordert mehr Respekt vor der Nachkriegsmoderne.  Gisa Funck

              ca. 159 Zeilen / 4753 Zeichen

              Quelle: taz

              Ressort: Kultur

              Typ: Bericht

              • 9. 11. 2007, 02:00 Uhr
              • Kultur
              • Film

              Hilde Domin Porträt

              Die Dichterin und das Gefilme

              In ihrem Debüt "Ich will dich - Begegnungen mit Hilde Domin" kommt die Kölner Regisseurin Anna Ditges ganz nah heran an Deutschlands berühmteste Nachkriegsdichterin.  Gisa Funck

                ca. 151 Zeilen / 4504 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                Typ: Bericht

                • 17. 3. 2005, 00:00 Uhr
                • Literataz, S. 1009
                • PDF

                Die innere Unsicherheit

                Augen, die sehen, aber nichts sehen, Ohren, die hören, aber nichts hören: Jenny Erpenbeck hat mit „Wörterbuch“ ein böses Gleichnis auf eine erfolgreiche Manipulation des Gewissens geschrieben  GISA FUNCK

                • PDF

                ... Manipulation des Gewissens geschrieben VON GISA FUNCK Selbstbewusste Gewinnerinnen waren die Heldinnen...

                ca. 174 Zeilen / 5232 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Literataz

                • 20. 1. 2005, 00:00 Uhr
                • Kultur, S. 16
                • PDF

                Klassik ohne Frauen

                4 gegen 46, und von deutschsprachigen Autorinnen gar keine Spur: Die SZ-Bibliothek ist eine Männerdomäne  GISA FUNCK

                • PDF

                ... Frauenbuch also wirklich nicht sein. GISA FUNCK Der Kanon der Jungs übergeht...

                ca. 132 Zeilen / 3889 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                • 22. 9. 2004, 00:00 Uhr
                • Kultur, S. 16
                • PDF

                Ich ist eine andere Biografie

                Die Heiligenviten des dritten Jahrtausends: Auch im Herbst rollt das Trendsegment „Mein Leben“. Noch mehr Stars schreiben ihre Autobiografie. Die Titel mögen dabei noch so sehr Sinatra beschwören: „I did it my way“. Tatsächlich stricken die Autoren am immer gleichen Heldenbild  GISA FUNCK

                • PDF

                ... allen Lagen zu mir selbst“?! GISA FUNCK

                ca. 174 Zeilen / 5424 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                • 18. 5. 2004, 00:00 Uhr
                • Kultur, S. 16
                • PDF

                Wie viel Eigensinn darf es denn sein?

                Ein Reizthema kursiert auf kulturwissenschaftlichen Kongressen: das der ästhetischen Bildung. Schließlich ist es zum wohlfeilen Statement geronnen, mehr Bildung zu fordern. Aber die schwer kontrollierbare Luftigkeit eines ästhetischen Bildungsbegriffs bleibt Politikern und Ökonomen suspekt  GISA FUNCK

                • PDF

                ... Politikern und Ökonomen suspekt VON GISA FUNCK Ein Etikettenschwindel im großen Stil...

                ca. 166 Zeilen / 5101 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                • 19. 4. 2004, 00:00 Uhr
                • Kultur, S. 15
                • PDF

                Diplomierte Perfektion

                Das Literaturinstitut in Leipzig und die Folgen: Noch nie wurden so viele Bücher von jungen deutschen Autoren mit einem Schriftsteller-Studium veröffentlicht wie in diesem Frühjahr. Darin tritt aber der Gegenstand des Erzählens in den Hintergrund. Was zählt, ist vor allem das Handwerk  GISA FUNCK

                • PDF

                ... vor allem das Handwerk VON GISA FUNCK Muss man sich eigentlich wirklich...

                ca. 276 Zeilen / 8377 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

                • 25. 3. 2004, 00:00 Uhr
                • Literataz, S. 1004
                • PDF

                Im Bett mit Cyrano

                Nur leicht entflammbare Helden aus dem 17. Jahrhundert vermögen skeptische Heldinnen von heute noch wach zu küssen: A. L. Kennedys Roman „Also bin ich froh“, eine Liebeserklärung an die Literatur  GISA FUNCK

                • PDF

                ... Liebeserklärung an die Literatur VON GISA FUNCK Die Helden und Heldinnen der...

                ca. 173 Zeilen / 5357 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Literataz

                • 13. 3. 2004, 00:00 Uhr
                • literatur, S. 1006
                • PDF

                Alles kann, nichts muss

                • PDF

                ... erstmals auf Deutsch vor VON GISA FUNCK Der Literaturbetrieb liebt Entdeckungen, besonders...

                ca. 152 Zeilen / 5366 Zeichen

                Quelle: taz Magazin

                Ressort: Kultur

                • 8. 10. 2003, 00:00 Uhr
                • Literataz, S. 1009
                • PDF

                Kleine Prinzessin stramm auf Kurs

                Annette Pehnt legt mit „Insel 34“ eine weitere Apologie auf den Eigensinn und die Macht der Fantasie vor  GISA FUNCK

                • PDF

                ... einer zweifellos sehr begabten Autorin. GISA FUNCK Annette Pehnt: „Insel 34“. Piper...

                ca. 148 Zeilen / 4469 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Literataz

                • 29. 7. 2003, 00:00 Uhr
                • literatur, S. 13
                • PDF

                Übersprungene Zukunft

                Wie aus einem Schluffi ein gefeierter Debütautor wird, der Ruhm, Geld und Prinzessinnen gewinnt, aber dem Glück verzweifelt hinterherläuft: Der polnische Autor Radek Knapp hat mit seinem Roman „Papiertiger“ eine Art Anti-Erfolgsparabel geschrieben  GISA FUNCK

                • PDF

                ... Art Anti-Erfolgsparabel geschrieben von GISA FUNCK Radek Knapp hat eine Schwäche...

                ca. 132 Zeilen / 4142 Zeichen

                Quelle: taz

                Ressort: Kultur

              • weitere >
              Suchformular lädt …

              Archiv-Zugang für Fachnutzer*innen

              Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.

              Nachdruckrechte

              Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.

              • taz
                • Themen
                  • Politik
                    • Deutschland
                    • Europa
                    • Amerika
                    • Afrika
                    • Asien
                    • Nahost
                    • Netzpolitik
                  • Öko
                    • Ökonomie
                    • Ökologie
                    • Arbeit
                    • Konsum
                    • Verkehr
                    • Wissenschaft
                    • Netzökonomie
                  • Gesellschaft
                    • Alltag
                    • Reportage und Recherche
                    • Debatte
                    • Kolumnen
                    • Medien
                    • Bildung
                    • Gesundheit
                    • Reise
                    • Podcasts
                  • Kultur
                    • Musik
                    • Film
                    • Künste
                    • Buch
                    • Netzkultur
                  • Sport
                    • Kolumnen
                  • Berlin
                    • Nord
                      • Hamburg
                      • Bremen
                      • Kultur
                    • Wahrheit
                      • bei Tom
                      • über die Wahrheit
                    • wochentaz
                    • Abo
                    • Genossenschaft
                    • taz zahl ich
                    • Veranstaltungen
                    • Info
                    • Shop
                    • Anzeigen
                    • taz FUTURZWEI
                    • taz lab 2023
                    • taz Talk
                    • Queer Talks
                    • taz wird neu
                    • taz in der Kritik
                    • Blogs & Hausblog
                    • LE MONDE diplomatique
                    • neu
                    • Thema
                    • Panter Stiftung
                    • Panter Preis
                    • Recherchefonds Ausland
                    • Reisen in die Zivilgesellschaft
                    • Christian Specht
                    • e-Kiosk
                    • Salon
                    • Kantine
                    • Archiv
                    • Hilfe
                    • Mastodon
                    • Hilfe
                    • Kontakt
                    • Impressum
                    • Redaktionsstatut
                    • Datenschutz
                    • RSS
                    • Newsletter
                    • Informant
                  Alle Rechte vorbehalten. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.dezur mobilen Ansicht wechseln