Die Muslimbrüder in Ägypten wollten einen geregelten Grenzverkehr mit Gaza einrichten. Doch offenbar steht ihnen ein terroristischer Untergrund entgegen.
Blamabel, lächerlich und albern: Der Rückzug der UN-Beobachter aus Syrien. Sie kapitulieren vor der Gewalt, anstatt die Verantwortlichen für die Eskalation zu benennen.
Westliche Botschafter in Damaskus sind jetzt unerwünscht. Von verschiedenen Fronten in Syrien werden schwere Kämpfe gemeldet. Russland und China sind weiterhin stur.
Von den Protesten und den Unruhen in dem Golfstaat wollen die Formel-1-Leute möglichst verschont bleiben – genau wie die Herrscherfamilie. Das Kalkül geht nicht auf.
Teile von Homs werden seit vier Tagen belagert und mit Mörsern beschossen. Am Montag starben mehr als 20 Menschen. Die Beobachtermission soll auch dorthin.
In der Islamischen Republik werden nach China die meisten Menschen hingerichtet. Das geschieht offiziell und im Geheimen, heißt es in einem UN-Bericht.
Der Israeli Gilad Shalit ist am Dienstag am Grenzübergang Rafah freigelassen worden. Bis kurz vorher verhandelt der Oberste Gerichtshof noch über Einsprüche der Opfer.
Als Reaktion auf die jüngsten Anschläge mit acht Todesopfern griff Israel den Gazastreifen an und tötete 15 Palästinenser. Nun schweigen die Waffen wieder.
ISRAEL 4.300 neue Wohnungen will das Innenministerium im arabischen Osten Jerusalems bauen lassen. Damit dürften sich Friedensgespräche vorerst erledigt haben