Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums auf der Insel Sylt. Für die taz nord schreibt er regelmäßig auf, was ihm als Inselschreiber widerfährt
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums für einige Wochen auf der Insel Sylt. Für die taz nord schreibt er regelmäßig auf, was ihm als Inselschreiber widerfährt
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet im Rahmen eines Literaturstipendiums für einige Wochen auf der Insel Sylt. Er ist in diesem Jahr der so genannte Inselschreiber von Sylt, ist ansonsten aber eher als wilder Alpendichter mit barocker Fabulierlust bekannt. Das Stipendium bekam er für eine Text zum Thema „Moderne Märtyrer“. In der taz nord wird regelmäßig zu lesen sein, was Franzobel auf der Insel widerfährt
Verleger machen die taz. Wochenlang debattieren die Büchermacher um den heißen Brei. Fiese Informanten haben den E-Mail-Verkehr durchsickern lassen, und herausgekommen ist eine Tragikomödie von der Entstehung einer Zeitung
Von BSE hat noch kein argentinisches Rind je gehört. Warum also nicht mal auf eine Kuh zu den europäischsten Südamerikanern fliegen? Das Land bietet riesige Horizonte, grenzenlose Räume, diverse Klimazonen. Und man kann ungehemmt seiner Fleisches-Lust frönen – Erlebnistourismus der anderen Art
Als Trost für die unumgängliche Bedeutungslosigkeit ihrer Nation wurde den Österreichern in einem Nebenprotokoll in Jalta die Vorherrschaft in einer unbedeutenden Sportart zugesichert: dem Schifahren. Am Sonntag wird in St. Anton die Schi-WM eröffnet. Gewinnen dürfen wieder nur Österreicher