Die Protestbewegung gegen Nigerias Präsident Bola Tinubu geht erneut auf die Straße. Vergeblich hatte Tinubu in einer TV-Ansprache Dialog angeboten.
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Der erste Tag geplanter Massenproteste in Nigeria gegen die Regierung artet in Gewalt aus. Die Polizei setzt Schusswaffen ein, es gibt Plünderungen.
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Massenproteste gegen Korruption und Teuerung sollen ab dem 1. August Nigeria lahmlegen. Vorbild ist die Jugendprotestbewegung in Kenia.
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Nach zwei Tagen Generalstreik willigt Nigerias Regierung in Verhandlungen mit den Gewerkschaften ein. Die fordern einen 16-fach höheren Mindestlohn.
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Nigerias Armee sucht weiter nach Hunderten verschleppten Kindern. Ein anderer Geiselstreit zwischen Milizen eskaliert tödlich.
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Die Staaten Afrikas positionieren sich unterschiedlich im Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Das sorgt für Probleme.
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Der Putsch in Niger beeinflusst den Flugverkehr zwischen Europa und Afrika. Flüge werden umgeleitet, der Kerosinverbrauch steigt.
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Präsident Tinubu löst alle staatlichen Leitungsgremien auf und entlässt alle Chefs der Streitkräfte. Regierung sagt, das sei im „nationalen Interesse“.
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Nigerias Präsident Bola Tinubu setzt den Chef der Antikorruptionsbehörde ab. Zusammen mit dem Chef der Zehntralbank sitzt er nun in Haft.
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Mit der Inhaftierung von Zentralbankchef Godwin Emefiele setzt Nigerias neuer Präsident ein klares Zeichen. Doch es trifft womöglich den Falschen.
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Im größten schwarzen Staat der Welt wird der neugewählte Präsident in sein Amt eingeführt. Er übernimmt ein Land mit zunehmenden Problemen.
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Nigerias Wahlkommission will vor den Provinzwahlen ihre Wahlmaschinen neu konfigurieren. Dies wirft Fragen zu den nationalen Wahlen vom Februar auf.
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Alle drei wichtigen Parteien in Nigeria sehen sich als Sieger der Präsidentschaftswahl. Gegen die Wahlkommission werden Vorwürfe erhoben.
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Einen Monat vor den Wahlen treibt der Wahlkampf bizarre Blüten. Der Dachverband der politischen Parteien fordert den Rückzug der beiden Spitzenreiter.
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Neue Daten belegen eine starke Verarmung der Bevölkerung seit der Pandemie. Das belastet die Regierung vor den Wahlen.
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In Nigeria stehen bald Wahlen an. Die Opposition hofft auf eine Rückkehr an die Macht – doch sie zerfleischt sich gerade. Ein unruhiger Wahlkampf droht.
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Ein zu Weihnachten verbreitetes Video zeigt die grausame Hinrichtung verschleppter Christen. Auch Nigerias Armee tötete zahlreiche Boko-Haram-Kämpfer.
... Boko-Haram-Kämpfer. Aus Abuja Emeka Okonkwo ABUJA taz Erneut wird Nigeria...
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In Maiduguri in Nigerias Boko-Haram-Kriegsgebiet ist Betteln auf der Straße aus Sicherheitsgründen verboten. Bettler sollen Kredite aufnehmen.
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Eine Razzia gegen einen Nachtklub in Nigerias Hauptstadt endet mit Vergewaltigungen in der U-Haft. Jetzt ermittelt die Polizei gegen sich selbst.
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Umgerechnet eine Million Euro soll das Monument des südafrikanischen Präsidenten gekostet haben. Warum noch mal steht das in Nigeria?
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