Menschen spielen in Südkorea ihren eigenen Tod, inklusive Sarg und allem Drum und Dran. Das soll glücklich machen – in einem Land mit einer hohen Suizidrate.
Südkoreanische Polizisten räumen mit einem Großaufgebot den von Mönchen besetzten Chogye-Tempel in Seoul. In dem buddhistischen Orden tobt seit Wochen ein Machtkampf zwischen verfeindeten Fraktionen ■ Aus Seoul Dirk Godder