Tschads Präsident Mahamat Déby will sich an diesem Montag an der Wahlurne bestätigen lassen. Der Premier Succès Masra will dies vereiteln.
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Nach einem Jahr Krieg zwischen Armee und RSF-Milizen funktioniert in Sudan nichts mehr. Es droht eine Hungersnot und eine Ausweitung der Kämpfe.
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Deutschland, Frankreich und die EU laden zum Sudan-Treffen in die französische Hauptstadt. Sudans Regierung spricht von „Völkerrechtsbruch“.
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Nach dem hohen Wahlsieg von Präsident Tshisekedi bei den Wahlen im Kongo ruft Oppositionsführer Katumbi zum Widerstand gegen „Betrug“ auf.
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Ein Vertrag zwischen Großbritannien und Ruanda soll die juristischen Hürden gegen Deportationen von Asylsuchenden überwinden. Aber der Streit bleibt.
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Präsident Tshisekedi setzt Auftritte nach Toten bei Kundgebung aus. Sorge vor Wahlfälschung und Gewalt nimmt zu.
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Bai Lowe gehörte in Gambia einer Todesschwadron an. Jahrelang tötete diese für den Diktator Regimegegner. Jetzt wurde er in Deutschland verurteilt.
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Tuareg-Rebellen rufen in Mali zur Generalmobilmachung. Malis Militär hat die von ihnen gehaltene Stadt Kidal bombardiert.
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Der höchste General der Ukraine zieht eine schonungslose Bilanz der Offensiven zur Befreiung besetzter Gebiete. Aber es gibt auch Erfolge.
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Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Nigers herrschende Militärs behaupten, der gestürzte Präsident Bazoum habe nach Nigeria gebracht werden sollen. Er sitzt weiter im Hausarrest.
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Milizen eröffnen den Kampf gegen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Eingreiftruppen aus Burundi sind präsent, halten sie aber nicht auf.
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Die Experten des UN-Menschenrechtsrats werfen Äthiopien und Eritrea „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in Tigray vor. Es drohten weitere Greuel.
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Nachdem Gabuns Wahlbehörde Präsident Ali Bongo die Wiederwahl bescheinigt, wird er abgesetzt und verhaftet. Auf den Straßen feiert die Bevölkerung.
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Gabuns schwerreiche Herrscherfamilie war eng mit der früheren Kolonialmacht Frankreich verflochten. Dort laufen Ermittlungen gegen sie.
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Ali Bongo lässt sich am Samstag wiederwählen, seine Familie hat Gabun fest im Griff. Wahlplakate für die Konkurrenz gibt es nicht.
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Ein „nationaler Dialog“ soll eine Übergangszeit organisieren, sagt Nigers Militärmachthaber Tchiani. Erstmals hat er die Ecowas empfangen.
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In der Region Amhara kämpft Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed mit seiner Regierung gegen Milizen. Diese ermöglichten den Sieg um die Region Tigray.
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Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias.
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