„In den Menschen entsteht die Stadt“, sagt der Filmemacher Alexander Kluge. Mit den realen Lebensbedingungen sei diese jedoch nicht identisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE Seit 1984 dreht der Schweizer Peter Liechti seine eigenwilligen Filme. Das Arsenal zeigt eine Werkschau
... Arsenal zeigt eine Werkschau VON CLAUDIA LENSSEN Das Wandern ist eine Schweizer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... dominierte Filmbranche schon lange beherrscht. CLAUDIA LENSSEN
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Regisseurin Maria Speth über das, was sich hinter der Fassade der Normalität verbirgt, und die Begegnung zweier Frauen in ihrem Film „Töchter“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Von Kolonialkriegstraumata und der kindlichen Neugier auf das Ungesagte: Ein Gespräch mit Elfi Mikesch über ihr neuestes Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Große Liebe, herber Verlust: Abdellatif Kechiche, der Regisseur von „Blau ist eine warme Farbe“, über Körperlichkeit, gefährliche Berufe und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
RETROSPEKTIVE Das Kino Arsenal ehrt die große französische Schauspielerin Catherine Deneuve mit einer Hommage in zehn Filmen
... Hommage in zehn Filmen VON CLAUDIA LENSSEN Image ist ein Gut, kein...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Am Montagabend strahlt Arte die filmische Biografie von Heinrich George aus. Aus diesem Anlass blickt unsere Autorin auf die Karriere des Schauspielers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Flache Bilder, von „Flatness“ keine Spur: Die Kurzfilmtage Oberhausen beschäftigen sich in diesem Jahr mit den Neuen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMKRITIK In einer heute startenden Reihe im Arsenal-Kino werden die Lieblingsfilme von Frieda Grafe gezeigt. Die 2002 verstorbene Filmkritikerin entwickelte eine ganz neue Art, über Film zu schreiben. Eine Würdigung
... zu schreiben. Eine Würdigung VON CLAUDIA LENSSEN Schreiben über Filme, das war...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KINO „Oslo, 31. August“ verdichtet vierundzwanzig Stunden im Leben eines verzweifelten Loners zu einem fließenden Liebeslied an Oslo und sein Wohlstands-Savoir-vivre-Flair
... Wohlstands-Savoir-vivre-Flair VON CLAUDIA LENSSEN Der Mann im Mittelpunkt von...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bille August hat den beliebten Roman „Nachtzug nach Lissabon“ mit Jeremy Irons verfilmt. Uninspiriert, doch am Ende bleibt die Selbstfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kleinkind erkrankt an Krebs. Was machen die Eltern? Jérémie Elkaïm und Valérie Donzelli verwandelten ihre eigene Geschichte in einen Film: „Das Leben gehört uns“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Internationale Frauenfilmfestival stellte an sechs Tagen das aktuelle Schaffen von Filmemacherinnen vor. In diesem Jahr lag der Fokus auf der „Arabellion“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMPREMIERE Jessica Krummachers Spielfilmdebüt „Totem“ verhandelt das Erwachsenwerden und setzt dabei auf realistisches Körperkino und mythische Referenzen. Heute läuft er in der Volksbühne
... er in der Volksbühne von CLAUDIA LENSSEN Einfamilienhäuser, diese trügerischen Wohlstandsbiotope, sind... düsteren Kubus in Bochum bewohnt. Claudia (Natja Brunckhorst) leidet launisch an...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Mittelpunkt von "Shame", dem neuen Spielfilm des britischen Künstlers Steve McQueen, steht ein berufstätiger New Yorker. Er ist süchtig nach Sex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tony Gatlif, ein Regisseur aus dem Maghreb, folgt in "Indignados" der Spur der Massenbewegungen in Madrid, Paris und Marseille. Er träumt von einem mediterranen Kulturraum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der italienische Filmemacher und Schauspieler Nanni Moretti schaut sich in seiner ironisch-melancholischen Komödie "Habemus Papam" im Vatikan um. Mit eleganter Beiläufigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nibelungenfestspiele Worms luden zu einem Filmwochenende. Im Mittelpunkt stand die Instrumentalisierung des Josef Süßkind Oppenheimer als Jud Süß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leander Haußmanns "Hotel Lux" ist der mäßig gelungene Versuch, den Terror der Nazis und Stalins in die Komödie zu bannen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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