Lidokino 7: Komplizierte Familienverhältnisse inszeniert Kōji Fukada. Den Irlandkonflikt als Allegorie zeigt Martin McDonagh in Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb.
... Zlotowski im Wettbewerb. Von Tim Caspar Boehme Ist das jetzt noch Schauspielkunst...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 5: Liebevolle Menschenfresser, Fremdheit in der Familie und Nan Goldins erfolgreicher Kunstaktivismus bei den Filmfestspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 4: Ein bisschen Wahnsinn schadet nie, wie Lars von Trier in Venedig bestätigt. Der Regisseur setzt seine legendäre Krankenhaus-Serie fort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 2: Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit „White Noise“ von Noah Baumbach. Was läuft sonst noch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 1: Die 79. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig startet. Versprochen sind fast vorpandemische Zustände – und starke Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorabend des Musikfests Berlin begeisterte mit zwei Streichtrios von Arnold Schönberg und Wolfgang Rihm voller Energie
... Rihm voller Energie Von Tim Caspar Boehme Vorglühen mit Kammermusik. So könnte...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Brodeln des Jazz, gut gealterte Neue Musik und erweiterte Spieltechniken stehen diese Woche auf dem Programm.
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Typ: Kolumne
„Time Bends“, das Ergebnis der produktiven Kollaboration von Robyn Schulkowsky und den Gebrüder Teichmann, ist eine komplexe Echtzeit-Angelegenheit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Diese Woche: elektronischer Pop von Rosa Anschütz beim Krake Festival, junge Orchestermusiker aus aller Welt und ein niederländischer Jazzveteran.
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Typ: Kolumne
Regisseur Jordan Peele verrührt in „Nope“ Science-Fiction, Western und Rassismus. Heraus kommt aufgeklärtes, bilderstarkes Popcornkino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer knackt, prickelt und zischt wie ein Kaktuseis: Die Kulturredaktion geht Eis essen
... noch in weiter Ferne. ⇥Tim Caspar Boehme Knack, krach, zisch Eis ist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Baldrian Quartett hat Streichquartette der bisher weitgehend unbekannten Komponistin Frieda Bertelsohn Martholdy (1878–1907) eingespielt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Streamingdienst Netflix setzt auf Action-Blockbuster. Sein Agententhriller „The Gray Man“ mit Ryan Gosling will James Bond Konkurrenz machen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Knappheit viel Wasser, neue Perspektiven auf ein altes Instrument und einer der besten Komponisten der Welt stehen diese Woche auf dem Programm.
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Typ: Kolumne
Klaus Lemke mischte mit unabhängigen Produktionen den Film in Deutschland auf. Jetzt ist der krawallfreudige Regisseur mit 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt von den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Silvia Tarozzi und Deborah Walker spielen gern improvisierte Neue Musik. „Canti di guerra, di lavoro e d'amore“ widmet sich nun italienischem Liedgut.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
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