Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
... Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum). Von Claudia Lenssen Im Wahljahr 1976 lieferte der...
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
... führen bis nach Polen. Von Claudia Lenssen Die Filme von Chantal Akerman...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bittere Zeitdiagnose: Die „Nachtgedanken“ des Drehbuchautors und Schauspielers Wallace Shawn sind auf Deutsch erschienen.
... sind auf Deutsch erschienen. Von Claudia Lenssen Wallace Shawn lebt ein gutes...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokfilm „Erzähl es niemandem!“ oder Die dramatische Lebens- und Liebesgeschichte der Norwegerin Lillian Crott Berthung
... Persönlichkeit fällt nicht ins Gewicht. Claudia Lenssen „Erzähl es niemandem!“. Regie: Klaus...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Visar Morinas Film „Babai“ (Vater) – erzählt weniger brandaktuell von Flucht als zeitlos von einem Vater-Sohn-Konflikt
... einem Vater-Sohn-Konflikt von Claudia Lenssen Nori (Val Maloku), der 10...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gianfranco Rosis Film „Fuocoammare“ ist ein Dokument der Fassungslosigkeit. Er erzählt von einem Jungen auf Lampedusa und dem Flüchtlingsdrama.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit dem eigenen Mythos spielen: Guillaume Nicloux schickt Isabelle Huppert und Gérard Depardieu in „Valley of Love“ in die Wüste.
... Love“ in die Wüste. von Claudia Lenssen Ankunft im kalifornischen Death Valley...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mein Vater, sein Vater und ich“ geht Jan Schmitt seiner Familiengeschichte nach. Die Trauerarbeit mischt er mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Montagabend strahlt Arte die filmische Biografie von Heinrich George aus. Aus diesem Anlass blickt unsere Autorin auf die Karriere des Schauspielers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINO „Oslo, 31. August“ verdichtet vierundzwanzig Stunden im Leben eines verzweifelten Loners zu einem fließenden Liebeslied an Oslo und sein Wohlstands-Savoir-vivre-Flair
... Wohlstands-Savoir-vivre-Flair VON CLAUDIA LENSSEN Der Mann im Mittelpunkt von...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bille August hat den beliebten Roman „Nachtzug nach Lissabon“ mit Jeremy Irons verfilmt. Uninspiriert, doch am Ende bleibt die Selbstfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nibelungenfestspiele Worms luden zu einem Filmwochenende. Im Mittelpunkt stand die Instrumentalisierung des Josef Süßkind Oppenheimer als Jud Süß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DOKUMENTARFILM Maria Speths Film „9 Leben“ überzeugt durch seinen intelligenten Ansatz
... der „neun Leben der Katze“. CLAUDIA LENSSEN ■ „9 Leben“. Dokumentarfilm von Maria...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit dem Sommerfilm "Plein Sud" gelingt dem französischen Regisseur Sébastien Lifshitz ein Roadmovie mit psychologischem Tiefgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barfuß tänzelt sie voran: Dass ein autobiografischer Film zugleich als Essay über Leere und Fülle funktionieren kann, beweist Agnès Varda in "Die Strände von Agnès".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GLOBALE RALLYE In „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“ rekonstruiert Erica von Moeller die automobile Abenteuerreise einer der neuen Frauen der 20er-Jahre
... Genießen waren ihre Sache nicht. CLAUDIA LENSSEN ■ „Fräulein Stinnes fährt um die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alle prügeln sich derzeit um den deutschen Filmnachwuchs. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Philipp Bräuer, dem Co-Leiter des Max-Ophüls-Filmfestivals
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er ist der bekannteste Regisseur Portugals und mit seinen hundert Jahren der älteste, der noch immer Filme dreht: Am Donnerstag feiert Manoel de Oliveira Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caster ersparen es Regie und Produktion, von ehrgeizigen Schauspielern zugemüllt zu werden. Warum erkennt das in Deutschland niemand richtig an?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit "Hallam Foe" inszeniert David Mackenzie ein aggressives Eifersuchtsdrama. Mit pubertierendem Helden, böser Stiefmutter und Schönlings-Papa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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