Jenseits von Kunst oder Kommerz: Wolfgang Ullrich analysiert den Strukturwandel der Kunstöffentlichkeit und die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jac Leirner entpuppt sich als Plastiktütensammlerin. Bei Esther Schipper setzt sie die Funde in Szene; die Besucher:innen versetzt sie in Staunen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Reinald Nohal ist Künstler, Autor, Freund und Lebemann und hat früher die Paris Bar betrieben. Im Kunstraum SP2 Contemporary in Neukölln stellt er Sprachbilder und „Die Geschichte eines Verlustes“ aus
... Geschichte eines Verlustes“ aus Von Brigitte Werneburg Martin Kippenbergers Gemälde „Paris...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei Barbara Thumm erhebt sich endlich wieder eine Discokugel, Kerstin Drechsel zeltet bei Zwinger, Textbasiertes von Jimmie Durham bei Barbara Wien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Boykottaufruf der Berliner Künstlerschaft gegen die private Kunsthalle im Flughafen Tempelhof ist richtig.
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Typ: Kommentar
Mit seiner ästhetisch sensiblen, technisch ausgeklügelten Lichtführung stellte der Fotograf Fred Koch die Plastizität der Pflanzen in ungewöhnlicher Weise heraus. Eine Wiederentdeckung in der Alfred Ehrhardt Stiftung
... der Alfred Ehrhardt Stiftung Von Brigitte Werneburg Der große Schwarz-Weiß...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Banquet“ in der Cité des sciences et de l’industrie widmet sich den Tafelfreuden. In der Pandemie wirkt sie utopisch wie fantastisch.
...“ serviert werden, sind nur virtuell Brigitte Werneburg Foto
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwang und Leichtigkeit begegnen sich in den Zeichnungen von Carol Rama im Gutshaus Steglitz. Weiter kann man der Welt die Zunge nicht rausstrecken, als es die Protagonist:innen ihrer Kunst tun
...:innen ihrer Kunst tun Von Brigitte Werneburg Die alte Dame auf...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
...’Orgue“ und – voilà – „Corona“ waren. Brigitte Werneburg Gerüchteküche bleibt kalt „Gefahr...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wunderbare Mischung aus Arts and Craft und Symbolismus: Allerlei Meeresgetier tummelt sich im Studio 4 Berlin auf feinen Textilien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Kirsi Mikkolas Malerei verschafft sich bei Nagel Draxler Raum. Gleich in zwei Galerien zu sehen ist Amy Sillman: bei Hetzler und Capitain Petzel.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Erst fand Angela Merkel die Idee Quatsch. Die Fotografin Herlinde Koelbl begleitete sie dennoch durch ihre Karriere. Ein Bildband zeigt nun das Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Martin Kieren legt mit „Die zweihundert Bücher zur Architektur“ seine ganz eigene Vorstellung von Architekturtheorie dar
... Vorstellung von Architekturtheorie dar Von Brigitte Werneburg „Die zweihundert Bücher zur...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... mit den Traumata der Geschichte. ⇥Brigitte Werneburg Cemile Sahin: It Would...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Als Joseph Beuys einmal hundert Exemplare des Frankfurter Stadtmagazins „Pflasterstrand“ signierte, um die Redaktion in einer Notlage zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unkontrollierbare Landschaften, politische Text-Bild-Praxis und freihändige Zeichnungen mit Knut Wolfgang Maron, Cemile Sahin und Fritz Hortig.
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Typ: Kolumne
Die Londoner Kunstmesse Frieze in Post-Brexit- und Noch-Corona-Zeit ist ein vorsichtiges Unternehmen
... ist ein vorsichtiges Unternehmen Von Brigitte Werneburg Die erste Empfindung beim...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In ihrem Bildband „Out in the Streets“ geht Elisabeth Neudörfl die Demorouten der Demokratiebewegung in Hongkong nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... fantastischen bis skurrilen visuellen Ausdrucksformen.⇥Brigitte Werneburg ATAK, „Still life #25...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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