Seit 17 Jahren bei Schlecker, seit sechs Jahren freigestellt: Christel Hoffmann ist die Gesamtbetriebsratsvorsitzende der insolventen Drogerie-Kette.
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Das neue Jahr bringt sowohl Verbesserungen als auch Verschlechterungen für Arbeitslose, Berufstätige und RentnerInnen. Einige sind besonders betroffen.
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Arbeitsministerin von der Leyen erhöht die Hartz-IV-Regelsätze für Erwachsene um nur fünf Euro - und streicht die Ausgaben für Alkohol und Tabak.
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Die Anhebung der Regelsätze wird deutlich unter 20 Euro liegen. Wirtschaftspolitiker spekulieren indes, ob man den Armen das Geld für Alkohol und Tabak streichen könnte.
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Ursula von der Leyen (CDU) möchte, dass die Regelsätze an die Lohn- und Preisentwicklung angepasst werden. Das treibt die Kosten hoch, warnen Haushaltspolitiker.
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Kommt es zu Rot-Grün oder zur großen Koalition, verliert die Bundesregierung die Mehrheit im Bundesrat. Das Wahlergebnis in NRW verändert den Bundesrat - und stoppt Gesetzesvorhaben.
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Eine Studie der OECD zeigt: Die Hartz-IV-Leistungen hierzulande sind "eher gering" im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Doch an Anreizen zum Arbeiten mangelt es.
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Schwarz-Gelb steigt in die Koalitionsverhandlungen ein: Union und FDP wollen zuerst über Haushalt und Finanzen reden, sagt Merkel. Auch in den Ländern beginnen die Verhandlungen.
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Das Bundesarbeitsministerium streicht den Diensthinweis der Arbeitsagentur zur "Observationen". Der Datenschutzbeauftragte und Arbeitslosen-Initiativen hatten protestiert.
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Der Konsum von Alkohol und Haschisch geht bei Jugendlichen zurück. Die Zahl der Notaufnahmen wegen Trunkenheit sind aber gestiegen.
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Die "Erwerbsobliegenheit" und "Rangfolge" sind zentrale Stichpunkte bei der Argumentation vor Gericht.
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Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise: Mehr als 3,5 Millionen Menschen hatten im Februar keinen Job. Allerdings steigen die Zahlen der Erwerbslosen weltweit stärker als hierzulande.
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Mit der Hessen-Wahl ändern sich die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat. Das bedeutet unter anderem weniger Chancen für Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan.
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Während Wirtschaftsverbände die neuen Erbschaftsteuerregeln begrüßen, werden sie von der Opposition als "unsozial" kritisiert. Unklar ist, ob die Regeln verfassungskonform sind.
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Wer hierzulande nur über eine niedrige Bildung verfügt, hat ein im internationalen Vergleich besonders hohes Risiko, später arbeitslos zu werden.
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Einen Streik in der Urlaubszeit ist keine schlechte Idee, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Aber dann muss er auch funktionieren.
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Zehntausende Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes haben sich vor der fünften Tarifrunde noch einmal an Warnstreiks beteiligt. Bei der Bahn droht ein neuer Arbeitskampf der Lokführer.
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Der Bundesrechnungshof rügt eine unterschiedliche Mieterstattung. Nun soll die Regierung für mehr Einheitlichkeit sorgen. Das Arbeitsministerium weigerte sich bereits.
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