Die Kindergrundsicherung ist vom Bundeskabinett verabschiedet worden. Landkreise warnen vor einem kommenden „Verwaltungsdesaster“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer arbeitet, hat deutlich mehr Geld als Bürgergeldempfänger:innen, sagen neue Zahlen. Die Politik muss dennoch mit wachsender Missgunst umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gibt es einen Aberglauben, der okay ist? Das fragt sich unsere Autorin und entscheidet: Solange er keinem wehtut, vielleicht ja.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Es war gut gemeint: Kinder aus armen Familien soll das Bürgergeld-Stigma erspart bleiben. Doch die Kindergrundsicherung erzeugt nun mehr Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kindergrundsicherung sollte den Leistungsempfang für arme Familien vereinfachen. Doch nun könnte sie doch kompliziert werden, wie sich zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur sehr wenige richten sich mit einer Kombi aus Schwarzarbeit und staatlichen Hilfen ein. Die Hunderttausenden Bedürftigen sollten dafür nicht in Geiselhaft genommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Der Finanzminister bedient das Klischee der alleinerziehenden Mutter in der sozialen Hängematte. Die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Alter nimmt Krankheit einen immer größeren Raum ein. Doch manche hüllen sich darüber lieber in Schweigen, anstatt Ängste zu äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Union fordert Lohnersatzleistung für pflegende Angehörige
... Lohnersatzleistung für pflegende Angehörige Von Barbara Dribbusch Die Union fordert eine finanzielle...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das E-Rezept soll seit dem 1. Juli die Zahl der Arztbesuche verringern. Die Reaktionen von Ärzten auf die Digitalisierung sind gemischt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Streit über die Kindergrundsicherung werden Vorurteile gegen Arbeitslose geschürt. Dabei brauchen wir wegen der Demografie kinderreiche Familien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Längere Lebensarbeitszeit verstärkt Ungleichheit, sagen Demografieforscher:innen. Besserverdienende können besser länger arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für künftige Pflegefachkräfte ist gesunken. Auch Ältere beginnen diese Ausbildung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die einen sind gesund und jobben aus Spaß. Anderen müssen trotz schlechter Gesundheit arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Ein unfaires System.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Geht es in der Politik um Geld, werden die Klischees ausgepackt. Die Annahme, das Steuersplitting halte Frauen vom Arbeitsmarkt fern, ist übergriffig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist zu, weil sich die Mitarbeiter:innen durch Besucher terrorisiert fühlen. Das darf nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung will sparen, der Haushalt schrumpft. Welche Projekte gefährdet sind und was Gerhard Schröder damit zu tun hat.
... Generationenvertrag“. Davon redet keiner mehr. Barbara Dribbusch Entwicklungspolitik: Weniger Geld für Krisen...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zwei Gesetzentwürfe zur ärztlichen Suizidhilfe sind im Bundestag gescheitert. So fehlt weiter Rechtssicherheit für Sterbewillige, -helfer und Ärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Politik scheut sich, die ärztliche Suizidhilfe zu institutionalisieren. Das begleitete Sterben bleibt also in der Grauzone – und ein Privileg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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