TOKIO-SHIBUYA Flexibilität setzt man bei arbeitenden Japanern voraus. Das Programm des japanischen Theaterfestivals im HAU zeigt die Schattenseite dieser Leistungsgesellschaft
... die Schattenseite dieser Leistungsgesellschaft VON ASTRID HACKEL Shibuya ist ein Mythos. Alle...
ca. 161 Zeilen / 4737 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AVANTGARDEFESTIVAL Der Steirische Herbst in Graz diskutiert die Rolle der Kunst im privatisierten Raum
... der Black Box nicht öffnet. ASTRID HACKEL ■ Noch bis 18. Oktober, www...
ca. 92 Zeilen / 2715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
REIBUNG Auf die Sprache der Dinge ist Aitana Cordero nicht ganz freiwillig gestoßen. Doch nun erzählt die Tänzerin damit virtuos auf dem Festival „In Transit“, das am 11. Juni im Haus der Kulturen der Welt eröffnet
... Kulturen der Welt eröffnet VON ASTRID HACKEL Wie sähe eine Liste mit...
ca. 182 Zeilen / 6267 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BRASILIEN TANZT Hier hat jeder das Recht, anders zu sein: „move berlim“ zeigt zum 4. Mal brasilianischen Tanz im HAU. Die Choreografien nutzen alles, Behinderungen, Rausch und Karneval, und den Blick von außen
... den Blick von außen VON ASTRID HACKEL Die Entdeckung großer Erdölvorkommen hat...
ca. 168 Zeilen / 4959 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sehen oder Nichtsehen – das ist die Frage, die Stefan Ripplingers Essay „I can see now. Blindheit im Kino“ erörtert. Dass Blindheit im Film zwangsläufig ohne adäquate Darstellung bleibt, scheint von früh an Motor des Kinos gewesen zu sein, sich an ihrer mythisch-metaphorischen Dimension abzuarbeiten
... mythisch-metaphorischen Dimension abzuarbeiten VON ASTRID HACKEL „Close your eyes and see...
ca. 160 Zeilen / 4914 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein beeindruckendes Spiel zwischen Mensch und Puppe: Colette Sadlers im Rahmen der Tanznacht aufgeführte Choreografie „The Making of Doubt“ lässt die Tänzer mit den Gegenständen verwachsen
... Möglichkeiten und Einschränkungen zu reagieren. ASTRID HACKEL Für die Tänzer heißt das...
ca. 127 Zeilen / 3766 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Strategien der Unglücksvermeidung: Das Festival Steirischer Herbst in Graz setzt auf Formen zwischen Diskurs und Theater. Und ausgerechnet Puppen verhandeln die schwärzesten Geschichten
... verhandeln die schwärzesten Geschichten VON ASTRID HACKEL Österreich scheint gegenwärtig von einem...
ca. 185 Zeilen / 5541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Stück „Unter Strom“ des Theaters Strahl erzählt in Zusammenarbeit mit der Charité und dem „Netzwerk Stimmenhören“ von den Menschen, die fremde Stimmen hören. Das muss nicht Teil einer psychischen Krankheit sein
... lang wie in der Schule. ASTRID HACKEL Wieder am 14. und 23...
ca. 115 Zeilen / 3497 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bezeichnet „Heimat“ einen Ort oder nur den eigenen Körper? Danach fragt das Stück „Future?“, mit dem Faustin Linyekula, der in Kinshasa ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz leitet, nach Berlin kam
... leitet, nach Berlin kam VON ASTRID HACKEL Eigentlich sei er ein Storyteller...
ca. 164 Zeilen / 4906 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sehen, was man nicht verstehen kann: „Return to Sender – Letters from Tentland“ im Radialsystem ist ein Stück über Migration und Missverständnisse. Die Berliner Regisseurin Helena Waldmann erweckt Zelte zum Leben und lässt sie ins Stolpern geraten
... sie ins Stolpern geraten VON ASTRID HACKEL Ein schwarzes Zelt steht auf...
ca. 163 Zeilen / 5100 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Zeit, in der sie ihr Haar aufsteckt: Bei dem Choreografen Emanuel Gatt aus Tel Aviv, der mit einem klassischen Triptychon zum „Tanz im August“ kam, berührt gerade die kleine Geste, auch wenn man darauf warten muss
..., die in der Erinnerung bleiben. ASTRID HACKEL
ca. 122 Zeilen / 3750 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ich bin tot und du hältst meine Hand– wie fühlt sich das an? In ihrem Stück „Klaus ist tot“ (in den Sophiensælen) macht die Choreografin Hannah Hegenscheidt das Sterben auf Probe möglich. Sich ohne Pathos der Trauer nähern
... ihre schönen, neuen Schuhe geblickt. ASTRID HACKEL „Klaus ist tot“, Sophiensæle, 4...
ca. 132 Zeilen / 3997 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Jungen Choreografen“ bei den Tanztagen sind alles Choreografinnen – sie präsentieren sich melancholisch und temperamentvoll, immer aber stimmungsstark
... der Bar der Sophiensæle entlädt. ASTRID HACKEL „Junge Choreografen“ bei den Tanztagen...
ca. 113 Zeilen / 3396 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Handschriften kunstvoll verwischen: „27 Points of View“ in der Tanzfabrik Berlin ist das Gemeinschaftswerkvon fünf Choreografen, die das Andeuten von unterschiedlichen Möglichkeiten mehr als die Entscheidung lieben
... und einfach nur Musik machen. ASTRID HACKEL „27 Points of View“, 9...
ca. 125 Zeilen / 3835 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Trotz aphrodisierender Düfte und viel Körperspannung: Die Solo-Choreografie „Tchouraï“ von Germaine Acogny kommt beim „Tanz im August“ nicht richtig in Gang
... übrig bleibt. Schön und unspektakulär. ASTRID HACKEL
ca. 123 Zeilen / 3699 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch Engel brauchen kleine Hilfen: In „Cirque des Hommes“ ist die Erstürmung des Himmels Programm. Die Berliner Gruppe Gosh will damit den Zirkus neu erfinden
... an auf hohem Niveau abspielt. ASTRID HACKEL Gosh mit „Cirque des Hommes...
ca. 123 Zeilen / 3686 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Es ist an uns, zu sagen, wer wir sind und was wir wollen“: Beim Festival „In Transit“ diskutierten Choreografen, Tanzhistoriker und Journalisten über die Macht der Definition der Moderne und ein neues Bild vom zeitgenössischen afrikanischen Tanz
... vom zeitgenössischen afrikanischen Tanz VON ASTRID HACKEL „Heute bin ich frei genug...
ca. 167 Zeilen / 5224 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Farbschlachten und Soundcollagen: Im Rahmen des Festivals für zeitgenössischen brasilianischen Tanz „Moveberlim“ ließ es die Kompanie Cia. de Dança Balé de Rua im HAU 1 knistern. Das Publikum konnte kaum mehr still sitzen
... am Ende Standing Ovations gibt. ASTRID HACKEL
ca. 95 Zeilen / 2912 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erniedrigung und Voyeurismus: In „Context # 2 Traumatisierte Körper“ steht der Umgang mit Gewalt und ihre Repräsentation in der Kunst im Mittelpunkt. Arbeiten von Choreografen, die in krisenhaften Situationen leben, stehen neben Produktionen, die zeigen, dass Traumatisierung permanent stattfindet
..., dass Traumatisierung permanent stattfindet VON ASTRID HACKEL Schon Platon wusste um die...
ca. 195 Zeilen / 5796 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zuschauer, Tänzer, Innenleben: Die Tanztage 2005 überzeugen durch Feinsinn und Selbstironie. Bei den Stücken von Hanna Hegenscheidt, Javier Alemán Morillo und Tabea Tettenborn geht es dabei vor allem um die eigenen Produktionsbedingungen
... um die eigenen Produktionsbedingungen VON ASTRID HACKEL Es ist nicht leicht, einen...
ca. 161 Zeilen / 4973 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.