Dieser Brite erklärt den Deutschen, wer sie sind: Ein Gespräch mit Neil MacGregor zum Erscheinen seines Buchs „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der indische Autor Pankaj Mishra ist auf ein imperialistisches Zentrum fixiert. Das spottet der Realität der kapitalistischen Globalisierung.
... bis heute nicht erholt hat. Andreas Fanizadeh leitet das taz-Kulturressort. (Foto...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Regisseur Milo Rau bringt sein Tribunal zu den Verbrechen im Kongo nach Berlin. Ein Gespräch über Nürnberger Prozesse und symbolisches Sprechen.
... Prozesse und symbolisches Sprechen. INTERVIEW Andreas Faniztaz: Milo Rau, Ihre Inszenierung...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das neue Buch vom „Unsichtbaren Komitee“ phantasiert von Riots und Revolution. Doch mehr als esoterisches Ermächtigungsgefasel liefert es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Fehlt noch ein Präsent zum Weihnachtsfest? Keine Sorge, hier beraten Sie die kundigen Ideenprofis aus der taz-Kulturredaktion.
....anonyme-zeichner.de/zeichnungen-kaufen/ ANDREAS FANIZADEH Verpackt unterm Baum: Weihnachtsgeschenke. dpa...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Die bleichen Füchse“ entwirft der französische Schriftsteller Yannick Haenel einen Aussteiger. Dem ist Aktualität egal.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bei seiner Buchvorstellung spricht der frühere Außenminister von der „neoimperialen Politik“ Russlands und einer EU nach Schweizer Modell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty stellt bei C. H. Beck die deutsche Ausgabe von „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SACHBUCHPANORAMA Wunderbare Bücher von Bruce Chatwin, Naomi Klein, Peter Burke, Walter Grasskamp, Mariana Mazzucato, Brendan Simms, Hans Keilson
... Igel in die Hose“ stopft. ANDREAS FANIZADEH ■ Brendan Simms: „Kampf um Vorherrschaft...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Dreimal Leipzig, drei Debatten: Pankaj Mishra wettert gegen den „rassisch-exklusiven Klub Europas“. E-Books haben es schwer. Und die deutsche Literatur ist wohlauf.
... eben Mishra. Einmal auspeitschen, bitte. ANDREAS FANIZADEH *** Und (fast) alle sind sich...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DAS BESTE taz-KulturredakteurInnen empfehlen Emanzipationssongs, -bücher, -filme, -bilder, -theater und -theorien aus den vergangenen 500 Jahren
... aus den vergangenen 500 Jahren ANDREAS FANIZADEH Theorie Franz Jung „Der Weg...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Fehlt noch ein Geschenk zum frohen Fest? Keine Sorge, hier beraten Sie die kundigen Ideenprofis aus der taz-Kulturredaktion – völlig unverbindlich.
... old-school und sehr anregend. Andreas Fanizadeh ************* Ex oriente lux Die im...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Familienkrach auf der Frankfurter Buchmesse: Die Aufarbeitung der Geschichte des C.H. Beck Verlags im Nationalsozialismus führt zum Bruderstreit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im „Spiegel“-Streitgespräch bezichtigt Dieter Graumann Jakob Augstein der „moralischen Asymmetrie“. Der aber hält an seiner Israel-Kritik fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihnen fällt nichts mehr ein, womit Sie Ihren Lieben eine Freude machen können? Keine Panik. Die taz-Kultur- Redaktion weiß Rat.
... moderaten Preisen (Doppelzimmer 75 Euro). ANDREAS FANIZADEH Werkzeuge zur Erkenntnis der digitalen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fabian Hinrichs pisst auf Bühne und Berlin: In „Die Zeit schlägt dich tot“ bei den Berliner Festspielen inszeniert er sich als leidender Bohemien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Architekturbiennale besticht durch ihre Offenheit für soziale Fragen und steckt auch die teilnehmenden Länder mit ihrem „Common Ground“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Kracht trägt laut "Spiegel" eine rassistische Weltsicht zur Schau. Sein Verlag behauptet jetzt, man wolle seinen Autor aus "der deutschsprachigen Literatur ausgrenzen".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Arabischen Literaturtagen in Frankfurt/M. sprachen Intellektuelle und Schriftsteller über die Umbrüche im Nahen Osten. Besonderes Interesse fand Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrische Schriftsteller Rafik Schami über das Morden in seinem Land und die Chancen der Opposition. Eine Flugverbotszone wie in Libyen lehnt er entschieden ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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