hit oder niete?

Die Vorauswahl-Jury

Acht Sitzungen hat es gebraucht, ehe aus den knapp 800 Textvorschlägen diejenigen 14 Gedichte ausgewählt waren, die beim taz-Polydor-Grand-Prix-Poetry-Slam-Finale vorgelesen werden: in den Räumen der taz, bei der Polydor und im Trixx-Studio am Moritzplatz in Berlin Kreuzberg.

An der Auswahl beteiligt waren Daniel Pieper und Eva Kober von der Polydor, Gerd Kämpfe und Klemens P. Klein vom Management Senaits sowie Stefanie Urbach, Thilo Knott, Tanja Scherer, Nina Mayerhofer und Jan Feddersen von der taz – und Senait selbst, die sich in manche der Textzeilen spontan verliebte. Doch zunächst sortierten sie alle Einsendungen aus, die der Melodie Gewalt angetan hätten. Am Ende blieben Texte übrig, die in jedem Pophimmel eine Geige spielen würden. Das letzte Wort haben nicht die Vorjuroren – sondern die Poetry-Slam-Jury und schließlich am 7. März die Zuschauer der ARD beim Grand-Prix-Vorentscheid in Kiel. Und hoffentlich die europäischen Zuschauer am 24. Mai des Grand Prix Eurovision. JAF