DRUCK VON WERBEKUNDEN
: BuzzFeed

BERLIN | Das US-Portal BuzzFeed hat zugegeben, dass es drei Artikel auf Druck von Werbekunden gelöscht hat, das berichtete unter anderen die New York Times. Die betroffenen Beiträge betrafen Firmen wie Microsoft, Pepsi und Axe. Chefredakteur Ben Smith hat am Wochenende das Ergebnis einer Untersuchung über gelöschte Inhalte bekanntgegeben. Seit 2012 wurden 1.112 Posts nach Beschwerden von Anzeigenkunden oder der Werbeabteilung gelöscht. (taz)