TÖTUNG IN DER SCHULE: 17-Jähriger gesteht Messerattacke
HAMBURG | Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Mitschüler in einem Klassenraum im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg hat der 17-jährige Verdächtige die Tat gestanden. Der Jugendliche machte laut Polizei jedoch keine Angaben zu seinem Motiv. Am Dienstag hatte er in einer Unterrichtspause so lange auf seinen gleichaltrigen Schulkameraden eingestochen, bis dieser noch am Tatort an seinen Verletzungen starb. Beide Jugendliche waren als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hamburg gemeldet. (dpa)
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