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Kenia bewegt

Zum taz salon „Kenia – Blutbad im Touristenparadies“ kamen am Donnerstagabend 85 Menschen. Der Wahlbeobachter Ralph-Michael Peters, die kenianische Betriebswirtin Yvonne Awuor Atieno, die taz-Redakteurin Ulrike Herrmann und Rolf Hofmeier vom Institut für Afrikakunde waren sich einig, dass den Massakern zwischen ethnischen Gruppen soziale Konflikte zugrunde liegen. Hoffnungsvoll stimme, dass die internationale Gemeinschaft der kenianischen Elite signalisiert habe, dass sie mit Gewalt nicht durchkomme.

Beim nächsten taz-Salon am 10. April (20 Uhr, Kulturhaus 73) geht es um „Hamburg nach der Wahl“. Zu Gast sind die Fraktionsvorsitzenden Michael Neumann (SPD), Christa Goetsch (GAL), Dora Heyenn (Die Linke) sowie ein hochrangiger Vertreter der CDU. TAZ/FOTO: HENDRIK DOOSE

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