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Hier boomt die Weltwirtschaft

G-8-Gipfel in Japan

Sie tragen 50 Kilo schwere Säcke voller Erz durch den Urwald. Sie graben 72 Stunden am Stück nach begehrtem Zinn für den Weltmarkt. Doch sie verdienen nur einen Teller Reis und Bohnen am Tag. Die G-8-Staaten wollen gegen die Ausbeutung von Minenarbeitern wie im Kongo vorgehen – und den weltweiten Handel mit wertvollen Rohstoffen transparenter machen. Doch nicht nur im Dschungel des Kongo zeigt sich die Ohnmacht der mächtigsten Staaten der Welt. Das taz-Dossier zum G-8-Gipfel im japanischen Hokkaido: SEITE 2 bis 5

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