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NEUES WELTKULTURERBE: DIE HUFEISEN-SIEDLUNG IN BERLIN

Die Unesco hat am Montagabend unter anderem die Hufeisen-Siedlung im Berliner Bezirk Neukölln zum neuen Weltkulturerbe erklärt. Mit ihr wurde noch fünf anderen Berliner Reformsiedlungen aus den 20er- und 30er-Jahren dieser Titel verliehen. Die Ensembles wurden bis 1934 von Architekten wie Bruno Taut, Hans Scharoun und Walter Gropius gebaut. Die Siedlungen sind allesamt Beispiele für den sozialen Wohnungsbau in den frühen Jahren des 20. Jahrunderts. FOTO: PAUL GLASER

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