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Guten Tag, meine Damen und Herren!

Der Auch-schon-lange-nicht-mehr-Bundeskanzler Gerhard Schröder (64) hat sich die Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in Peking ganz privat und aus allernächster Nähe angeschaut. Als er merkte, dass er mutterseelenallein im Vogelnest hockte, teilte er anschließend kräftig aus: „Die Spitze der deutschen Politik hat nicht begriffen, dass man präsent sein musste“, so die Gazprom-Führungskraft. Experten vermuten, dass er mit der „Spitze“ seine Nachfolgerin Angela Merkel (CDU) meinte. Als Nächstes wird sich Schröder den Krieg im Kaukasus anschauen: „Die Spitze der deutschen Politik hat nicht begriffen, das man beim lustigen Gemetzel um die Gaspipelines in Georgien präsent sein müsste.“

Ganz privat und aus allernächster Nähe.