piwik no script img

kinder-tipps

An der Hamburger Kinder-Olympiade können alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahre teilnehmen. Es gibt noch drei Ausscheidungsrunden, in denen sich die Kinder für das Finale am 2. November qualifizieren können. Informationen zur Veranstaltung gibt es auf www.topsportvereine.de

Die Ponyfarm von Uschi Danes in Schafstedt bietet Kindern in den Schulferien und an Wochenenden Reitunterricht an. Es können verschiedene Abzeichen gemacht werden und die Kinder erfahren alles rund um die Pflege der Tiere und des Ferienhofes. Anmeldung unter ☎ 04805–1254.

Um „Individuelle Lernförderung: Lerntherapie und Schule“ geht es bei der „Kreisel-Tagung“, zu der der Hamburger Verein „Kreisel e.V.“ lädt. Zu den Vorträgen und Workshops am 1. und 2. November muss man sich anmelden, Kontakt: ☎ 040–38612371 oder per E-Mail unter fortbildung@kreiselhh.de.

Eine Rundumbetreuung für Kinder bietet der Notmütterdienst e.V. seit zwei Jahren auch in Hamburg an. Der Verein bietet übernimmt für eine begrenzte Zeit alle Aufgaben, die normalerweise die Eltern leisten. Die Notmütter stehen im Alltag, aber vor allem auch in Krisensituationen zur Verfügung. Der Verein ist unter ☎ 040–3611190 oder hamburg@nmd-ev.de zu erreichen.

Der „Garten der Dinge“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe lädt Kinder ein, künstlerisch zu gestalten und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Die Kinder werden von Musikpädagogen betreut. Nähere Informationen unter www.gartenderdinge.de oder unter ☎ 040–4281342649.

„Von Hausmännern und Ernährerinnen“ handelt ein Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung, das vom 20. bis 24. Oktober im schleswig-holsteinischen Fedderingen (Kreis Dithmarschen) läuft. Ziel ist es, „Neue Perspektiven für Mütter und Väter“ zu diskutieren. Das Seminar können Hamburger ArbeitnehmerInnen als Bildungsurlaub geltend machen, die Kosten liegen zwischen 160 und 240 Euro. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Informationen unter www.umdenken-boell.de oder ☎ 040–3895270.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen