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geläufig Verdammte Schweinerei

„Der Tod muss abgeschafft werden. Diese verdammte Schweinerei muss aufhören.“ (Bazon Brock) Das kann man auch anders sehen: „Vom Tod lernt man, dass das Ziel des Lebens der Tod selbst ist.“ So zu lesen in einem Buch mit dem beruhigenden Titel „Der Tod – mein schönstes Erlebnis“ von Stefan von Jankovich, in dem dieser seine Nahtoderfahrungen schildert. Was soll man davon halten? Strahlende Helligkeit am Ende des Tunnels, blühende Wiesen und tanzende Lichtgestalten oder doch nur das schwarze Loch? Tod als Ziel des Lebens? Oder doch verbieten? Dass man bei der Erforschung dessen, wo der Mensch hingeht, von einem gewissen Punkt an mit reiner Ratio nicht weiterkommt, ist zwar noch immer richtig, das ist aber kein Grund, zu resignieren. Wozu hat man denn die so genannten Grenzwissenschaften? Das Berliner Kompetenzzentrum für derart brenzlige Probleme, die Urania, hat den Diplomphysiker und Psi-Spezialisten Dr. rer. nat Dr. phil. Walter von Lucadou eingeladen, um die Frage von „Nahtoderfahrung, Leben nach dem Tode und spirituellen Energien“ zum Zweck größerer Gewissheit naturwissenschaftlich zu beleuchten. Lucadou, Jahrgang 1945, ist auch Gründer und Leiter der „parapsychologischen Beratungsstelle“ Freiburg und Mitherausgeber der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie. Man kann also davon ausgehen, hier esoterisches Wissen in geballter Menge geboten zu bekommen. Wobei wir an die wertfreie Bedeutung des Wortes Esoterik erinnern wollen: das Gebiet entlegenen Wissens! JUB

Urania, 19.30 Uhr

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