Werkschau Yasujiro Ozu: "Wakado no yume - Jugendträume"

Werkschau Yasujiro Ozu: „Wakado no yume – Jugendträume“, mit Einführung von Ulrich Gregor. Arsenal, 19 Uhr

„Wo Wim Wenders Recht hat“, meinte Michael Hanisch, „hat er Recht: Immer wieder Ozu sehen und dann ein Kino mieten, das weiter nichts als Ozu spielt.“ Ein klein wenig kostengünstiger bekommt man das Vergnügen im Arsenal, das ab heute – auch als Fortsetzung der Berlinale-Werkschau – alle 36 erhaltenen Werke des japanischen Meisterregisseurs zeigen wird. Zum Auftakt „Wakado no yume – Jugendträume“ aus dem Jahr 1928 mit komödiantischen Komplikationen in einem Studentenwohnheim.