in kürze Sexsteuer
: Köln ohne Bordelle

Mit 150 Euro monatlich soll jede in der Domstadt arbeitende Prostituierte seit Jahresanfang helfen, das Etatloch der Stadt zu stopfen. Doch beim Eintreiben der „Sexsteuer“ stößt die Stadt auf Schwierigkeiten. Offiziell gibt es kein einziges Bordell, sondern nur „Wohnheime für Alleinstehende“, gestand jetzt eine Sprecherin der Stadt. (taz)