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VortragFür Zeugen zeugen

Wie nehmen SchülerInnen und andere Jugendliche Zeitzeugen und ihr Mahnen vor Gewalt, Rechtsextremismus und Krieg wahr? Welche Schlussfolgerungen ziehen sie aus der Darstellung des Erlittenen für ihr eigenes Leben? Katharina Obens hat die Wirkung von Zeitzeugenarbeit mit Jugendlichen und von Diskussionen über Implikationen zur medialen Gestaltung von Vermächtnissen der NS-Verfolgten zum ersten Mal empirisch untersucht. Am Mittwoch stellt sie ihre Studie im Vortrag „Wer zeugt für den Zeugen? Zukunft der Zeitzeugenarbeit zum Nationalsozialismus“ vor. MATT

Mi, 19. 11., 19.30 Uhr, Hansaplatz 10

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