geläufig Das ganze Himmelsgewölbe

„Jürgen Spanuth hat aufgrund verschiedener historischer Überlieferungen nachgewiesen, daß Atlantis in der Nordsee um 1200 v. Chr. untergegangen ist. Es handelt sich dabei um die Königsinsel (Basileia) mit der Metropolis der Atlanter, wo ihr erster König Atlas symbolisch die Himmelssäule (Yggdrasil, Irminsul) trägt, die auf den Nordstern zeigt, um den sich das ganze Himmelsgewölbe dreht. In einigen Tauchunternehmen wurden die Ruinen der Königsburg am Meeresgrund in nur 8 m Tiefe festgestellt und auch mit Echolot vermessen. Die dabei erzielten Ergebnisse stimmen genau mit den Angaben des Atlantis-Berichtes überein, sowohl was die Lage, die Ausmaße und die Beschaffenheit der Reste betrifft.“ So schreibt ein uns leider unbekannter Autor über Jürgen Spanuth, der schon 1953 herausgefunden hat, dass Atlantis in der Nordsee liegt. Wenn es sich da mal nicht mit Vineta ins Gehege kommt. Das sagenhafte Atlantis wurde aber auch unter anderem an folgenden Orten vermutet: Bolivien, Brasilien, Chichén Itzà, Bahamas, Bermudas, Kapverden, Kanaren, Madeira, Azoren, Bretagne, Cornwall, Scilly-Inseln, Island, Uppsala, Helsinki, Ostpreußen, Santorin, Troja, Kreta, Lybien, Sais, Judäa, Madagaskar, Sri Lanka und Sibirien. Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, gehe heute in die Urania und höre sich den Vortrag „Atlantis – Von Platons Mythos zur modernen Atlantisforschung“ von Jörg Dendl an. Dort werden sicher einige neue Theorien auftauchen über diese Hochkultur, die angeblich vorzeiten alle Menschheit überragt habe und die bis heute unerreicht sei. LAB

Urania, 19.30 Uhr