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Hunter S. Thompson, von seinen Fans vergöttert, von anderen als Wahnsinniger im permanenten Rausch abgetan, wird oft nur mit seinem häufig missverstandenen Werk „Fear and Loathing in Las Vegas“ in Verbindung gebracht. Seine umfangreichen journalistischen, in den USA zu seiner Zeit als überaus relevant rezipierten Arbeiten finden nur langsam den Weg über den Atlantik. Mit der Übersetzung der Wahlkampfreportage „Fear and Loathing on the Campaign Trail“ ist ein wichtiger Schritt getan. Auch die Texte aus dem Sammelband „The Great Shark Hunt“ zeigen den präzisen Beobachter und herausragenden Kritiker.

Hunter S. Thompson „Die große Haifischjagd“ – mit Musik vorgestellt von Klaus Bittermann: 27. 11., 20 Uhr, Monarch, Skalitzer Str. 134