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Schlaganfall: Stammzelle hilft

HANNOVER ap ■ Erstmals haben Ärzte gentechnisch veränderte Stammzellen in das Gehirn eines Schlaganfallpatienten eingebracht. Die in eine Art 1,5 Zentimeter großen Teebeutel verpackten Zellen wurden bei einer Operation in eine Gehirnblutung gesetzt, die ein Patient bei einem Schlaganfall erlitten hatte, wie das International Neuroscience Institut (INI) in Hannover mitteilte. Der 49-jährige Dreher präsentierte sich gestern, fünf Wochen nach dem Eingriff, ohne Lähmungen und Sprachstörungen, die er im Oktober bei dem Schlaganfall erlitt.

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