: Einblick (270)
Jette Rudolph, Galeristin
NameJette Rudolph
Geboren30. 11. 1971
Mit welchen KünstlerInnen arbeiten Sie zusammen? Wim Botha, Alex Tennigkeit, Dennis Rudolph, Natalie Czech, Constantin Luser, Marcus Sendlinger, Lea A. Pagenkemper u. a.
Aktuelle EinzelausstellungWim Botha (siehe Kunstrundgang)
Nächste Gruppenausstellung„Politische Ikonographie II“ mit Nasan Tur, Jari Silomäki, Stefanos Tsivopoulos, Greif & Hennig, Jana Gunstheimer
Preise der WerkeWim Botha: 2.500–32.000 €
taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/sich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum?Jette Rudolph: Gerold Miller bei Lange & Pult in Zürich sowie die Groupshow „Shifting Identies“ im Kunsthaus Zürich insbesondere die Arbeiten von David Renggli, Didier Rittener sowie der Raum mit dem humorvollen Böcklin, weil zeitgenössische Künstler sich die kunsthistorischen Exponate aussuchten, mit denen sie mittels ihrer eigenen Werke in einen zum Teil sehr gelungenen Dialog getreten sind.
Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen?
Swing Royal im Admiralspalast am 13. 12. und regelmäßig das Bassy’s. Meine letzten Top-Konzert-Erlebnisse, aufgrund dickem Schwangerschaftsbauchs leider aus der letzten Reihe, waren Reverend Horton Heat im Kato sowie Ted Nugent im Columbia Club.
Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich zurzeit durch den Alltag?
Derzeit lese ich mal wieder parallel in Küche, Wohnzimmer und Galerie: R. Safranskis „Romantik – Eine deutsche Affäre“, A. Muschggs „Kinderhochzeit“ und G. Didi-Hubermanns „Was wir sehen blickt uns an. Zur Metapsychologie des Bildes“.
Welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude?
Meine Kinder Robin, Meister und Rosa-Lee (siehe Foto).
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