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Neo-SwingCherry Poppin’ Daddies

Vor zehn Jahren schlug sich taz-bremen-Autor Franco Zotta mit der Frage herum, wie man nennen könnte, was die „Cherry Poppin’Daddies“ spielen. „High-Energy-Punkrock-Swing-Music“ schlug „Daddies“-Sänger Steve Perry vor. „Was in etwa hinkommt, lässt man Rock’n’Roll, Ska, Bebop, Dixieland und noch etwa 23 andere musikalische Stile außen vor, die fortwährend durch die Stücke der Daddies geisterten“, so Zotta. Ob über die Jahre noch mehr Stile dazukamen, gibts am Sonntag zu hören.

Sonntag, 20 Uhr, Amadeus, Oldenburg

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