piwik no script img

VKU will keine Niedrigpreise

BERLIN taz ■ Die geplante staatliche Regulierung des Strom- und Gasmarkts darf aus Sicht der Stadtwerke nicht allein möglichst niedrige Preise zum Ziel haben. Zudem wollen die im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) organisierten Stadtwerke bei der Einrichtung einer Regulierungsbehörde mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, sagte VKU-Präsident Gerhard Widder. Diese solle je nach Aufgabenverteilung bei verschiedenen Behörden angesiedelt sein. Das Wirtschaftsministerium sollte für die Regeln zuständig sein, das Kartellamt für deren Überprüfung. Die Verbände der Energiewirtschaft hatten sich zuvor nicht über freiwillige Marktregeln einigen können. CHS

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen