die bundesligasaison im wortlaut
:

„Es wird euch einen Scheißdreck interessieren, aber der FC Bayern München ist deutscher Meister.“ (Stadionsprecher von 1860 München am 30. Spieltag)

„Die einzige Mannschaft, vor der Real wirklich Angst hat, ist Bayern München.“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß)

„Trotz 18 Punkten Vorsprung haben wir die Liga ja nicht deklassiert.“ (Bayern-Präsident Franz Beckenbauer vor dem letzten Spieltag)

„Interviews von mir direkt nach dem Spiel haben nur bedingte Zurechnungsfähigkeit.“ (Nationaltorhüter Oliver Kahn)

„Wir haben Giovane Elber immer sein Gehalt pünktlich überwiesen. Das ist in diesen Zeiten der größte Respekt, den man einem Spieler zollen kann.“ (Hoeneß zur Klage des Brasilianers, er vermisse Respekt)

„In Stuttgart ein Acker, in Mönchengladbach ein Moor – und auch in Bielefeld grausam. Unglaublich, auf welchen Plätzen wir zuletzt Fußball spielen mussten.“ (Borussen-Trainer Matthias Sammer auf Fehlersuche)

„Ich war mit den Entscheidungen des Schiris nicht einverstanden. Da habe ich ihn einen Mixer mit W genannt.“ (HSV-Stürmer Erik Meijer)

Das wär’ nicht schlecht, wenn ich im Tor stehen würde. Dann geht der Ball nicht so leicht rein.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund)

„Ich kann nicht einfach die Tür zu- und die Lampe ausmachen. Denn das Abstiegsgespenst liegt in meinem Bett.“ (Calmund II)

„Das Positive an der Niederlage: Sie fiel nur 0:3 aus.“ (Bayers Ersatz-Toppmöller Thomas Hörster am 28. Spieltag)

„Ich fahre zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.“ (Klaus Augenthaler nach seiner Entlassung in Nürnberg)

„In der Kabine herrschen meist zwei Themen vor; eins ist Geld und eins hat lange Haare.“ (Edgar Geenen, als er noch Manager des 1. FC Nürnberg war)

„Verglichen mit Real Madrid haben wir geringe finanzielle Probleme.“ (Vereinschef René C. Jäggi zur Situation beim 1. FC Kaiserslautern)

„Ich glaube, wir sollten die Arena AufSchalke abreißen und wieder im Parkstadion spielen.“ (Schalke-Manager Rudi Assauer angesichts der Heimschwäche)

„Für den Peter ist es doch ein Geschenk, dass er in der ersten Liga Trainer ist.“ (Präsident Karl-Heinz Wildmoser, als der 1860-Trainer noch Pacult hieß)

„Das Schlechte ist, dass ich nichts zu meckern habe.“ (VfB Stuttgarts Erfolgstrainer Felix Magath) GESAMMELT VON DPA