DIE FÜNF BESTEN ALBEN

„Ray Charles“ (1957) Seine erste Platte. Enthält mit „I Got a Woman“ den Blueprint des Soul. Der Gospel verlässt die Kirche und verschmilzt mit Blues und Jazz. Die Liebe zu Gott wendet sich irdischen Genüssen zu. „Soul Brothers“ (1958). Eingespielt gemeinsam mit dem Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson. Wunderbarer Souljazz. „The Genius of Ray Charles“ (1959) Charles ergänzte seine Big Band durch bewährte Kräfte aus dem Orchester von Duke Ellington und lässt die Stücke vom jungen Quincy Jones arrangieren. „Ray Charles in Person“ (1960) Konzert von Atlanta. Klassischer Mitschnitt „Modern Sounds in Country and Western“ (1962). Seine erstaunlichsten Aufnahmen. Nach seinem überraschenden Abgang bei Atlantic ein ganz neuer Sound: seine Version von Country. RAP