unterm strich:
Und das ist der Filmkanon (siehe rechts oben): „Panzerkreuzer Potemkin“ von Sergej M. Eisenstein (1925, UdSSR), „M“ von Fritz Lang (1931; Deutschland); „Nosferatu – Sinfonie des Grauens“ von F. W. Murnau (1922, Deutschland), „Goldrausch“ von Charles Chaplin (1925; USA), „Der Wolfsjunge“ von François Truffaut (1969; Frankreich), „Taxi Driver“ von Martin Scorcese (1975; USA); „La Strada“ von Federico Fellini (1954; Italien), das Kriegsepos „Die Brücke“ von Bernhard Wicki (1959, Deutschland), der Thriller „Vertigo“ von Alfred Hitchcock (1958; USA), die Satire „Dr. Seltsam – oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ von Stanley Kubrick (1964; USA), die Kästner-Verfilmung „Emil und die Detektive“ von Gerhard Lamprecht (1930; Deutschland), „Der Zauberer von Oz“ vonVictor Fleming (1939; USA), „Das Dschungelbuch“ von Wolfgang Reitherman (1967; USA), der Kinderfilm „Wo ist das Haus meines Freundes“ von Abbas Kiarostami (1988; Iran), „Stagecoach“ von John Ford (1939; USA), die Komödie „Sein oder Nichtsein“ von Ernst Lubitsch (1942; USA), „Deutschland im Jahre Null“ von Roberto Rossellini (1948; Italien/Deutschland), der Nouvelle-Vague-Klassiker „Außer Atem“ von Jean-Luc Godard (1960; Frankreich), „Das Apartment“ von Billy Wilder (1960; USA), ein noch auszuwählender Film von Laurel & Hardy, „Rashomon – Das Lustwäldchen“ von Akira Kurosawa (1950; Japan), „Blow up“ von Michelangelo Antonioni (1966; Großbritannien), „Die Ehe der Maria Braun“ von R. W. Fassbinder (1978; Deutschland), „Stalker“ von Andrej Tarkowski (1979; UdSSR), „Sans Soleil“ von Chris Marker (1982; Frankreich), „Ein kurzer Film über das Töten“ von Krzyszof Kieslowski (1987; Polen), „Citizen Kane“ von Orson Welles (1941; USA), „Shoah“ von Claude Lanzman (1985; Frankreich), „Nacht und Nebel“ von Alain Resnais (1955; Frankreich), „Ich war neunzehn“ von Konrad Wolf (1969; DDR), „Alice in den Städten“ von Wim Wenders (1973; Deutschland), „Eissturm“ von Ang Lee (1997; USA), „Süßes Jenseits“ von Atom Egoyan (1997; Kanada), „Alles über meine Mutter“ von Pedro Almodóvar (1999; Spanien) sowie „Blade Runner“ von Ridley Scott (1981; USA).
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