verboten
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Guten Tag, meine Damen und Herren!

„I screwed up“, sagte US-Präsident Barack Obama am Dienstagabend nach dem Rückzug seines Ministerkandidaten Tom Daschle aus, äh, steuerlichen und lobbytechnischen Gründen.

„I screwed up“ – ein erschütternd ehrlicher Supersatz, den gewiss nicht nur verboten gerne mal aus weniger nichtigem Anlass und berufenerem Munde gehört hätte. Von Richard Nixon: „I screwed up too!“ Von George W. Bush: „I totally fucked it up!“ Von Silvio Berlusconi: „Ho fatto un pasticcio!“ Von Adolf Hitler: „Öch hobe ös verrmasselt!“ Von Napoleon Bonaparte: „Je suis tombé en panne!“ Und natürlich von Seiner Heiligkeit, Papst Benedikt dem Soundsovielten:

„Zefix, do hob i an scheena Scheis baut.“