HEUTE: Der beste Pop, den die Ersatzbank bieten kann: Wreckless Eric und Amy Rigby
Popgeschichtlich ist die Sache klar: Mit seinen frühen Platten für Stiff Records sollte Wreckless Eric eigentlich der Star sein, der sein Labelkollege Elvis Costello dann geworden ist. Mit „Whole Wide World“ hatte er wenigstens einen kleinen Semihit. Er tauchte ab, er tauchte auf, er trank. Der Mann für die Ersatzbank der Popgeschichte. Die aber hat man allerdings erst wirklich begriffen, wenn man Wreckless Eric mal live gesehen hat. Wie der Mann seine Lieder aus sich herausreißt. Alles da: body and soul. Mittlerweile ist der Pubrocker mit der amerikanischen Songwriterin Amy Rigby zusammen. Heute treten sie im Privatclub auf. TM
Wreckless Eric & Amy Rigby: Privatclub, Pücklerstraße 34 Mittwoch, 11. Februar, 21 Uhr. VVK: 12 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
