Das Unternehmen

Call a Bike: Name und Idee stammen ursprünglich von einem Münchener Start-up-Unternehmen. Bereits im Jahr 2000 boten zwei Jungunternehmer dort stationsungebunden Leihfahrräder an, die man per Telefon buchen und so rund um die Uhr ausleihen und an beliebiger Stelle wieder loswerden kann. Das Unternehmen geriet in Finanzierungsschwierigkeiten und wurde von der Bahn AG übernommen. Seitdem gibt es die bahneigene Aktion „Call a Bike“ in vier deutschen Großstädten: München, Berlin, Frankfurt am Main und seit Juni diesen Jahres auch in Köln. Ungefähr 3.700 Fahrrädern stehen insgesamt zum Ausleihen bereit, davon 360 in Köln. In Kürze schon sollen es hier 700 sein, spätestens nächstes Jahr 1.100. Dann wird auch das Kerngebiet bis zum Gürtel ausgedehnt. Die deutschlandweit 52.000 Kunden sind zu zwei Dritteln Männer und im Durchschnitt 18 bis 35 Jahre alt. CMA