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GALERIE THOMAS SCHULTELeuchtendes Schicksal

Bis 11.9. Mo–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–15 Uhr, Mommsenstr. 56

Das große Foto zeigt einen schmutzigen brasilianischen Goldminenarbeiter, der die BetrachterInnen ansieht. Das Bild ist vor einen Leuchtkasten montiert, wodurch ein Eindruck von Dreidimensionalität und körperlicher Nähe entsteht. Alfredo Jaar nutzt diesen Effekt, um auf die Lebensbedingungen von Menschen aufmerksam zu machen. Jaars Themenbereiche fangen da an, wo die Berichterstattung der Massenmedien ihre Grenzen findet: bei Begegnungen mit Menschen und deren Schicksalen. Zu sehen ist die Arbeit im Rahmen einer Gruppenausstellung mit Werken von Hermann Pitz und Juan Uslé. CBR

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