statt gehartzten nervereien: gold aus dem gebirgsbach
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Das ist die Lösung für alle Gehartzten: Lassen Sie sich nicht von der SPD-Regierung und ihren Grünen Vasallen über den Tisch ziehen. Nehmen Sie die Sache selbst in die Hand: Suchen Sie nach Gold! Mit der Goldwaschpfanne aus Texas stehen Sie an einem klaren Bach in Thüringen und waschen, waschen, waschen. Garantiert sind Sie dem sonnengleich strahlenden Zauber dieses mythischen Metalls ebenso erlegen wie einst die alten Goldgräber in den Rocky Mountains. Was, glauben Sie nicht? Ein Rentner hat erst in diesem Frühjahr bei Katzhütte im Thüringer Wald den größten Goldklumpen, der seit 200 Jahren in Deutschland gefunden wurde, mehr oder weniger zufällig entdeckt. Ihr Ausgangspunkt ist der Ort Theuern bei Rauenstein im Kreis Sonneberg, in dem auch das erste und einzige Goldmuseum der Bundesrepublik steht. Dort hängt auch eine Karte der besten Fundstellen. Alles, was Sie brauchen, sind eine anständige Ausrüstung und ein paar Goldgräberweisheiten: „Schotter grob und Sand recht dunkel bringen reichlich Goldgefunkel“, oder: „Nach Wassergetose hängt Gold oft im Moose.“