GENOSSEN ZUM AUFTRITT

„Lafontaine geißelt heute das, was er 1998 selbst gefordert hat“ (Wolfgang Clement)„Die Ängste vieler Ostdeutscher eignen sich nicht, um sich persönlich zu profilieren“ (Wolfgang Tiefensee, OBM Leipzig)„Ich habe den Eindruck, dass doch ein bisschen viel Populismus da war und ein bisschen zu wenig Beschäftigung mit den Fakten“ (Michael Müller, SPD-Fraktionsvize)„Lafontaine weiß es natürlich besser, aber er hat eine zielgruppengerechte Rede gehalten“ (Wolfgang Jüttner, SPD-Chef Niedersachsen)„Jeder hat Gelegenheit, sich selbst zu diskreditieren“ (Gerhard Schröder)