die woche (nr. 41)
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Worte der Woche

„Das Ziel ist, aus den neun Spielen bis zum Ende der Halbserie 27 Punkte zu holen.“ (Hansa Rostocks Vorstandschef Manfred Wimmer am Donnerstag zur Aufgabenstellung für den neuen Cheftrainer Juri Schlünz)

Weitere Worte

„Meine Liebe zum Fußball ist zerbrochen. Ich bin kaputt, ich bin leer.“ (Jan Simak)

„Es wird sicherlich auch mal ein Jahr geben, in dem Bayern München nicht deutscher Meister wird.“ (Bayern München Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge)

Al Capone der Woche:

„Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten“ (Michael Adolf Roth)

Analyse der Woche:

„Die kommen nach Hamburg und sagen: Das ist eine tolle Stadt. Wir machen hier nur ein bisschen Urlaub. Schließlich haben wir 14 Punkte. Dann stellen sie sich hinten rein, warten und warten auf einen Fehler der Deutschen, verlassen sich auf einen Konter und die Torgefährlichkeit von Gudjohnsen.“ (Schottlands Nationalcoach Berti „Mc“ Vogts über Islands heutige Taktik gegen die deutsche Fußball-Nationalmannschaft)

„kicker“-Literaturpreis

„Wie können es diese arroganten, obszön überbezahlten Truthähne wagen, die Nation und das Spiel als Geisel zu nehmen.“ (Daily Mirror über die Streikdrohung der englischen Fußball-Nationalspieler)