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Öffentlicher Dienst stolpert

MÜNCHEN ap/taz ■ Die meisten Arbeitsunfälle im öffentlichen Dienst passieren durch Stolpern. Das geht aus der Arbeitsunfallstatistik für 2002 hervor, die der Bundesverband der Unfallkassen jetzt in München veröffentlicht hat. Bei 59 Prozent aller Unfälle war entweder ein Umknicken oder Stolpern (rund 69.000 Fälle) oder ein Anstoßen an einen Gegenstand (fast 58.000) die Ursache. 62 Prozent der gemeldeten Arbeitsunfälle entfielen auf Männer, 38 Prozent auf Frauen. Also: Nehmen Sie sich ein Beispiel an Rudolf Scharping, werden Sie noch ruhiger und passen Sie auf, wohin sie treten.

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