Morgen: Muss auch mal Schluss sein mit den Familiengeschichten: „Feuergesicht“ an der Schaubühne
Der erste Schnitt ist am tiefsten, und dann kommt das lang gezogene Mittelfeld mit seinem Geplänkel, bis es wieder richtig zur Sache geht. Das letzte Mal. Sind dann die letzten Dinge. Mindestens genauso mythisch besetzt wie aller Anfang. Einmal noch, und dann ist Schluss. Was auch für das „Feuergesicht“ in diesem Jahr gilt, das Stück von Marius von Mayenburg, dessen Inszenierung Thomas Ostermeier vom Deutschen Schauspielhaus in Hamburg mit an die Schaubühne genommen hat. Ein Blick in die Vatermutterkind-Kaserne, bei der die Familienmonster für einen eindrucksvollen Bühnencomic losgelassen werden.
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