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Betr.: "Wild in the Streets"

1968 hatte man so Träume: Dass zum Beispiel alle älter als 35 in ein konzentrationslagerähnliches Altenheim gesperrt und mit LSD ruhig gestellt werden, während draußen ein 22-jähriger Rockstar zum Präsidenten der USA gewählt wird. Das ist die ziemlich durchgeknallte Story von „Wild in the Streets“ (1968) von Barry Shear, heute um 21 Uhr in der amerikanischen Originalfassung bei den „Weird Movies“ im Z-inema in der Bergstraße 2 zu sehen.

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